Es ist schlimm, wenn Verbrechen politisiert werden. In Hamburg wurde ein Jugendlicher mutmaßlich von einem Zugereisten umgebracht. Es wurde medial kaum beachtet. Die AfD kümmerte sich um das Thema und es kam zu einer Mahnwache. Und die Antifa nahm das zum Anlass, wieder nach aggressiver Manier die Menschen zu bedrohen. https://philosophia-perennis.com/2016/10/24/mahnwache-hamburg/
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In Demmin brachten sich 1945 ca. 900 Menschen aus Angst vor den Rotarmisten um. Auch das wird politisch ausgeschlachtet: http://www.focus.de/politik/videos/nach-einmarsch-der-roten-armee-in-dieser-deutschen-stadt-brachten-sich-900-menschen-um-kaum-jemand-weiss-davon_id_6109749.html
Kann eine Erinnerung, kann eine Trauer nicht auch einfach unpolitisch der Opfer gedenken?
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