Während Kopten in Ägypten täglich leiden müssen, kämpft eine Muslima, die den Muslimbrüdern angehört, von den USA aus gegen die Christen in Ägypten und ruft dazu auf, ihnen zu schaden: https://www.jihadwatch.org/2016/10/why-egypts-muslims-are-bitter-towards-coptic-christians
Und das finde ich eine interessante Meldung insofern wir uns fragen müssen: Wird auch von unserem Land durch Muslime zur Gewalt gegen Christen und andere Minderheiten in deren Heimatland aufgerufen? Gibt es dazu eine Sensibilität bei der Bevölkerung, den Beobachtern der sozialen Medien, der Regierung?
Es ist vielleicht doch notwendig, einmal arabisch, „pakistanisch“ oder türkisch zu lernen, um solche Menschenrecht verachtende Seiten lesen zu können, herauszufinden, was Menschen aus diesen Ländern von unserem Land aus so treiben, um die Situation in den Heimatländern zu verschlimmern. Denn letztendlich machen sie das – wenn es denn das auch bei uns gäbe – mit unseren Steuergeldern im Hintergrund. Von deutschem Boden darf kein Krieg ausgehen, auch keine Leute dürfen von deutschem Boden ausgehen, die weltweit Hass säen.
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