Klima = Wirtschaftsstimulus + Unterstützung der Wirtschaft + Chinas Afrika-Bahn + Auf Kosten anderer leben – Mohammed wusste + Rückführung von Afghanen

Klima-Thema ist Wirtschaftsstimulus – so Paul Krugmann, Nobelpreisträger: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/5095346/In-Wahrheit-geht-es-bei-TTIP-nicht-um-Freihandel Sonst wäre es wahrscheinlich auch in unserem Land nicht so groß geschrieben worden. Es war ein mächtiger Grund, Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen und auch höhere Kredite aufzunehmen. Und es wird ein Stimulus sein – wenn die reichen Länder gezwungen werden bzw. sich zwingen lassen, ärmere zu unterstützen – gar Schadensersatz zu leisten für die industrielle Umweltverschmutzung – wie es immer wieder gefordert wird. Nur: Benötigen wir wirklich diesen Stimulus, der auch manches Übel mit sich bringt? Ängste, finanzielle Probleme, diktatorische Ambitionen,…

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Kritik an Gabriels Umgang mit der Deutschen Bank durch Hans-Peter Burghof: http://www.focus.de/finanzen/banken/deutsche-bank-experte-greift-gabriel-fuer-kritik-an-kreditinstitut-an_id_6029350.html Ich hatte neulich das Thema: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/09/28/banken-und-siemens-deutsche-wirtschaft-ttip/ und: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/10/04/chinas-wirtschaft-unsere-misswirtschaft-kalter-krieg-tuerkischer-ausnahmezustand/

Erst machen sie die Banken klein – und dann überprüfen sie deren Geschäftsmodell: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-iwf-zweifelt-an-geschaeftsmodell-a-1115331.html Dass die Deutsche Bank nicht schuldlos am Desaster ist, hatte ich schon im Blog. Nur die Vorgehensweise jetzt ähnelt einer Art Wirtschaftsmobbing. Wenn einer Ärger bekommt, fallen alle anderen über ihn her und treten nach. Die Politik ist nicht anders als der Schulhof, vor allem auch dann, wenn massive Interessen das Geschehen leiten.

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China hat eine Bahnstrecke in Äthiopien fertig gestellt. Sie ist nur ein Stück des großen Ostafrika-Projekts der Chinesen: http://www.spiegel.de/reise/fernweh/addis-abeba-dschibuti-aethiopien-weiht-bahnstrecke-ein-a-1115329.html China erobert bewundernswert strategisch die Wirtschaftswelt. Hat unser Westen irgendeinen Plan, konkurrieren zu wollen?

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>“Die 95,5 Handwerkergesellen `schenken´der syrischen Großfamilie Monat für Monat den Gegenwert von 2.292 Arbeitsstunden bzw. 458 Arbeitstagen…. “ Es kann meines Erachtens nicht richtig sein, dass jemand voraussetzungslos Verhältnisse schaffen kann, die von anderen erzwungen und ungefragt zu finanzieren sind. Es hat niemand das recht, auf Kosten anderer seine Lebensgestaltung zu betreiben“< – wie der Syrer, der mit 4 Frauen und 23 Kindern nach Deutschland gekommen ist. http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/klartextfabrik/2016_10_03_dav_klartextfabrik_frauen-kinder.html

Unser Subsidiaritätsprinzip muss auch auf diesen Mann übertragen werden. Das heißt: Jeder muss für sich selbst aufkommen – die Gesellschaft greift nur dann ein, wenn wirklich Not vorliegt. Mohammed wusste schon: Ein Muslim darf nur so viel Frauen haben wie er selbst ernähren kann. Und wenn er sie nur in Syrien ernähren kann, dann sollte er wieder, wenn alles befriedet ist, schnellstens dahin zurückkehren, sonst wird er Mohammeds Worten untreu, denn er lässt seine Frauen und Kinder von Ungläubigen ernähren. Könnte schlecht aussehen im Paradies.

Auch das kostet: http://www.focus.de/panorama/welt/pliening-in-oberbayern-streit-in-asylheim-eskaliert-sechs-verletzte_id_6032612.html

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Was die Rückführung von Afghanen betrifft: Jeder kann natürlich sein Leben gestalten wie er es will – auch als Mensch, der keine Lust hat, sein Land zu verteidigen, sondern dann doch lieber in der sicheren Ferne sein Leben verbringen will – während andere ihr Leben auch für diesen Menschen in der sicheren Ferne aufs Spiel setzen. Man kann auch als junger, kräftiger Mann sein Land alleine lassen, wenn man denkt, dass man irgendwo in der Ferne sein Glück findet.

Die Frauen verstehen es jedoch sicher nicht, die von diesen jungen Männer allein gelassen wurden, die Mütter, Töchter, auch die alten Menschen, die nicht fliehen konnten und die kleinen Kinder – sie verstehen sicher nicht. Und die alten Freunde und Altersgenossen – auch sie werden nicht verstehen, dass er sie im Stich gelassen hat.

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Alle Länder übertreten das Gesetz angesichts der unkontrollierten Zuwanderung. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Verantwortlichen wieder immer stärker am Gesetz orientieren werden und unhaltbare Zustände abstellen: http://www.focus.de/politik/videos/ausnahme-fuer-migranten-daenemark-duldet-kinderehen-obwohl-es-das-gesetz-verbietet_id_6013908.html

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