Menschen benötigen Tiere.
Darum dressiert der Mensch Hunde – sie werden zu Blindenhunden, Drogenhunden, Jagdhunden, Schäferhunden, Schoßhündchen…
Darum dressiert der Mensch Pferde – sie werden zu Zugpferden, Reitpferden, Rennpferden…
Darum dressiert der Mensch Elefanten – sie werden zu Lastenträgern, Reiseschutz…
Darum dressierte der Mensch Jagdvögel, er hält sich Schafe, Rinder, Ziegen, Schweine…
Zudem benötigt der Mensch auch Delphine.
Es gibt Leute, die dagegen sind. Sollen sie es sein. Die Frage stellt sich nur: Wie wendet man sich dagegen, wenn man es nicht mag, wenn Tiere verwendet werden. Ist das richtig?: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/monica-lierhaus-rtl-exclusiv-zeigt-ihre-umstrittene-therapie-und-loest-einen-shitstorm-aus_id_6024596.html
Wie alle Extremisten werden auch Tierschutzextremisten immer radikaler, letztlich aber nicht viel erreichen. Wenn man wenigstens erreicht hat, Tierquälerei auf ein Minimum zu reduzieren – und es bleibt immer ein Minimum (z.B. Tierversuche) – dann ist es sehr gut. Aber könnte es nicht auch sein, dass Tiere, wenn der Mensch gut mit ihnen umgeht, Spaß daran haben, mit Menschen zusammenzusein?
Ich finde es sehr gut, wenn Menschen sich nicht aufgeben – und wenn Tiere dabei helfen können, ihnen Hoffnung und Nähe zu vermitteln. Man denke auch an die Schoßhündchen.
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Da beklatschen sie sich selbst im Europaparlament, weil sie so etwas Tolles gegen die Klimaerwärmung beschlossen haben. Das wird noch als „ehrgeiziges Ziel“ bezeichnet. Ich bin einmal gespannt, welche Opfer von den Bevölkerungen eingefordert werden, um dieses Ziel zu erreichen. Das Europaparlament hat einen Vertrag unterschrieben, ohne zu wissen, was an Kosten und Vormundschaften durch Regierungen auf die Menschen zukommt. Das ist leichtsinnig. http://www.focus.de/wissen/klima/historisches-abkommen-eu-parlament-macht-weg-frei-fuer-weltklimavertrag_id_6025625.html
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