Wenn eine Moschee unter eigenartigen Umständen einem Angriff ausgesetzt wird: Medien und Politiker werden munter – zu recht. Wenn eine Kirche einem Anschlag ausgesetzt wird: Nix: https://philosophia-perennis.com/2016/09/29/news-moschee-kirche/
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Der Frankfurter Bahnhof verkommt zu einem Drogenbahnhof: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-hauptbahnhof-verkommt-zum-drogenumschlagplatz-14458258.html Reisende fühlen sich bedroht, Sicherheitskräfte schauen zu. Warum schauen sie zu? Weil die Juristen versagen. Und so verkommt die Gesellschaft Stück für Stück. der Bahnhof wird nicht der einzige Ort sein. Aus Berlin hatte ich schon häufiger Infos – man will ja schließlich mit den Drogenhändlern freundlich reden.
Und wer sind die Drogendealer? Fast alles junge Männer aus Nordafrika. Und die Justiz schaut zu. Ist nicht einer da, der die Justiz zur Verantwortung rufen kann und sie auch für diese Zustände verantwortlich machen kann? Jeder Mensch, der bei seiner Arbeit versagt, muss mit Konsequenzen rechnen – die Justiz nicht? Schon häufig hörte man Klagen über die Justiz, die angesichts wichtiger Aufgaben massivst versagt. Und wenn es an der Politik liegt, die die Justiz allein lässt, dann sollte man den dafür verantwortlichen Politikern auf ihr Versagen aufmerksam machen und als Wähler daraus die Konsequenzen ziehen.
Wenn man den Beitrag liest, dann kommen einem ja die Tränen, weil die Situation so schwer zu händeln ist. Sollen wir als Bürger den armen Sicherheitskräften und der Justiz dabei helfen? So erfahren wir, dass es Späher gibt. Und sobald die Polizei käme, würden die ein Signal geben und alle wären dann auf einmal weg. So was Trauriges aber auch. Da kann man halt wirklich nichts machen. Sie sind einfach weg!
Dass mit den Drogenhändlern auch die Kunden kommen und alles, was damit zusammenhängt an Übeln – überrascht das jemanden? Nö. Aber dennoch lässt man gewähren? Wer ist dafür verantwortlich?
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Wie undankbar doch das Volk ist! Das wird hier beschrieben, dass manche Politiker durch Ahnungslosigkeit glänzen: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/debatte-bei-maybrit-illner-ueber-abstiegsangst-in-deutschland-14460141-p2.html
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Solche Nachrichten werden langweilig, weil wir fast täglich von ihnen hören: Randalierende Flüchtlinge/Migranten bekämpfen einander, zerstören Inventar, oder zünden ihre Unterkünfte an, bedrohen sich mit Messern usw. usw. usw. http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/reinickendorf-50-fluechtlinge-demolieren-turnhalle-und-greifen-wachleute-an-24823326 Man mag sie gar nicht mehr bringen. Aber: Man muss sie bringen, damit eine solche Lage verändert wird. Es sind Selbstverständlichkeiten – aber leider werden sie nicht realisiert:
- Die Asylanträge müssen schneller bearbeitet werden,
- die Flüchtlinge müssen dezentral untergebracht werden – dazu muss der Wohnungsbau schnell angekurbelt werden,
- sie müssen gezwungen werden, Deutschkurse zu besuchen und einen Ausbildungsjob bzw. Hilfsjobs anzunehmen. Dazu muss aber mehr Geld zur Verfügung gestellt werden!
- Die Hilfsgruppen müssen angehalten werden, dafür zu sorgen, dass die Klientel auch zu den jeweiligen Unterrichts/Ausbildungsstunden kommen.
- Sie sind freiwillig in unser Land gekommen – und haben sich entsprechend an die grundlegenden Regeln zu halten, wenn sie sie kennen gelernt haben.
- Und wer das nicht will oder kriminell auffällig wird, sollte Heimatluft schnuppern. Wahre Flüchtlinge werden vermutlich (mit Ausnahmen) alles dazu tun, um in diesem land zurechtzukommen.
Was ich mich auch noch frage: Werden die Träger dieser Einrichtungen von Unterkünften vernetzt, von der Politik wahrgenommen, um Realpolitik betreiben zu können? Denn diese Leute sind es, die Durchblick haben. Allerdings muss auch das hinterfragt werden, da so manche von ihnen aus ideologischen Gründen so manches rosarot malen dürfen: Wir dürfen nichts Negatives sagen, damit die Zugekommenen nicht in einem schlechten Licht dastehen und die AfD gestärkt wird. Soweit ich das sehe, wird die AfD dadurch gestärkt, dass nicht mit offenen Karten gespielt wird und darum auch keine realistischen Maßnahmen ergriffen werden können.
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Ich hatte es neulich: Die Politik der Grünen liebt es, Bürger zu ärgern. Nun wollen sie Dieselautos und Benziner aus dem Straßenverkehr bannen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/gruene-wollen-ende-von-benzin-und-dieselautos-einlaeuten-14458468.html Ich finde auch: Dieselfahrzeuge sollten in einer Übergangszeit von ca. 20 Jahren aus dem Verkehr gezogen werden. Aber eben so, dass jeder Dieselkäufer weiß: Es läuft aus. Aber Benziner? Noch sind wir lange nicht so weit, dass Elektrofahrzeuge wirklich die Benziner ersetzen können. Zumindest habe ich noch nicht gehört, dass das wirklich ohne Nachteile möglich ist. Aber wenn, dann auch hier: Im angemessenen Zeitrahmen – die Bevölkerung darf nicht dazu gezwungen werden, die grünen Träume mit Schulden zu finanzieren.
Worin sie recht haben: Schiene muss ausgebaut werden. Aber ich bin einmal gespannt, ob die Grünen vor Ort nicht gegen jede neue Schiene protestieren werden, weil dort eben seltene Eidecksen, Frösche und Lärmempfindliche Bürger leben. Denn es darf keiner so naiv sein und denken: Mehr Zugverkehr – weniger Lärm. Im Gegenteil. Der verkehr Nachts ist zum Teil unerträglich. Ob diese Grünen soweit denken?
Übrigens: Die Umweltbilanz bei E- Autos ist auch nicht ohne: http://www.sueddeutsche.de/auto/zwiespaeltige-umweltbilanz-e-autos-dreckiger-als-gedacht-1.2748493
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