Ein lesenswerter Beitrag von Jan Fleischhauer: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/meinungsvielfalt-national-befreite-zone-a-1113929.html
Ja, es sind immer wieder diese alten archaischen Stammestraditionen erkennbar: Ob von rechts oder von links. Man will keine Leute, die aus der Reihe tanzen, weder wollen Linke Rechte noch Rechte Linke. Alles, was nicht den eignen Stallgeruch hat, muss bekämpft werden. Auch von daher sind Linke wie Rechte, Rechte wie Linke im Grunde eine archaische Sippschaft. Aber nicht nur sie. Dass viele Muslime auch so sind, ist bekannt, aber leider sind auch noch viele Christen so. Wer auffällt muss irgendwie angepasst werden. So ist der Mensch.
Genau so auch (Vorsicht, manche Dummheit schmerzt):
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Aber ein weiteres Problem wird hier wie dort angesprochen: Die einseitigen Informationen, die über soziale Medien an einen herangetragen werden. Man wird in seiner Meinung von den durch die SocialMedia lancierten Infos bestätigt. Und so kann man irgendwann die Welt nur noch mit seiner Brille sehen. Andere Meinungen gibt es dann kaum mehr, so dass man nicht gezwungen ist, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Man kann ja selbst kaum mehr einordnen, ob eine Info richtig ist oder falsch. Und es gibt so viele Falschinformationen oder Halbwahrheiten, nicht nur im Bereich der Politik, sondern auch in dem Bereich der ganzen Weltverbesserer und Weltschützer. Von daher gehört es für mich zur Medienkompetenz, sich auf Facebook und co. auch mit Seiten zu „befreunden“, die überhaupt nicht zur eigenen politischen Meinung zählen, um eben sich mit anderen meinungen auseinandersetzen zu können. http://www.focus.de/politik/deutschland/chef-der-muenchner-sicherheitskonferenz-ischinger-warnt-cyber-attacke-koennte-ausgang-der-bundestagswahl-veraendern_id_5987212.html
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Das ist doch mal wieder ein Grund auf meiner Lieblingsseite nachzuschauen: https://linksunten.indymedia.org/ Da fühle ich mich immer an meine Jugend erinnert! Diese herrliche Sprache https://linksunten.indymedia.org/de/node/191523:
Eine Kritik am Aktivismus am Beispiel der Interventionistischen Linken. Im Artikel schreiben wir, warum wir glauben, dass das Führen von Alltagskämpfen in milieuübergreifenden, dialogorientierten, proletarischen Organisierungen eine Notwendigkeit ist, wenn es mit der Revolution noch was werden soll.
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