Nicht nur, dass Erdogan sein Land ruiniert – schlimm ist, dass Länder des Westens ihn dabei unterstützen, zumindest nicht scharfen Protest dagegen einlegen: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/tuerkei-lehrer-wegen-angeblicher-pkk-unterstuetzung-suspendiert-a-1113124.html
Aber de Fehler der Weltpolitik sind eklatant: Syrien/Irak, Ukraine, Weltüberbevölkerung, gerechte Wirtschaft – und Ban Ki Moon, der aus dem Amt scheiden wird, so hörte ich im Radio sagen, hat noch einmal alle zusammengetrommelt, um den Menschen dazu etwas zu sagen, was ihm am meisten am Herzen liegt: die Klimaerwärmung.
Nachtrag: Ban Ki Moon hat auch eine emotionale Rede zum Nahen Osten gehalten. Das sei nicht vergessen. Aber was wiederum die politische Einordnung betrifft: Sie übergeht gefliessentlich die Realität. Es hilft nicht, Israel als Hauptschuldigen auszumachen, wenn die Anerkennung Israels durch die Palästinenser nicht Thema ist. Zudem: Es hilft nicht, den Islam als Religion zu übersehen, wenn es um die Frage Israel geht. Hardcore Muslime – und die dominieren nun einmal in diesen gebieten , können es nicht dulden, dass Land, das einmal Allah gehörte, nun nicht mehr Allah gehört. Wie will die UN damit umgehen? Solange sie keine Antwort darauf hat, wird es nichts werden mit dem Frieden. Diese Blindheit macht sich bei den politischen Entscheidungen insgesamt bemerkbar.
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Bitte, behaltet Schulz, damit er nicht Bundespräsident wird: http://www.cicero.de/weltbuehne/martin-schulz-und-das-euparlament-wir-brauchen-keinen-Alleinunterhalter-als-Pr%C3%A4sidenten Vielleicht sollte er als Nachfolger von Ban Ki Moon in die UN. Dort wäre er sicher gut aufgehoben.
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