Homosexueller mit zwei Leihmüttertöchtern + Haschdiebstahl angezeigt + Heimwehtelefon

Was es nicht alles gibt. Ein Homosexueller hat mit Hilfe einer Leihmutter in Kalifornien zwei Töchter bekommen. Eine dritte Tochter ist auch noch im Haus. Und nun – so wird vermutet – wollte er die Verfügungsgewalt über seine gespendeten Spermien auch gegen den Willen der Eizellenspenderin gerichtlich durchsetzen: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bgh-urteil-samenspender-darf-nicht-vater-von-embyronen-sein-a-1112932.html Das Gericht hat seinen Forderungen nicht nachgegeben.

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Wie neulich in Südamerika – auch in Deutschland zeigte einer einen Diebstahl von Drogen an – und wundert sich wahrscheinlich über das Unrechtssystem in Deutschland 😉 , dass das gefundene Hasch nicht wieder rausrücken will: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hasch-konsument-zeigt-diebstahl-von-zwei-tuetchen-an-a-1112962.html

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Schon interessant wie unsere Gesellschaft nicht in der Lage ist, Mittelmaß zu bewahren: Auf der einen Seite wollen manche Kinder abschieben und auf der anderen Seite schafft man für eingeschulte Kinder ein Heimwehtelefon: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/heimwehtelefon-fuer-schueler-nur-kurz-deine-stimme-hoeren-mama-a-1112643.html

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