EZB und Planwirtschaft + Umwelt-Planwirtschaft + Altmaiers Symbolpolitik + Jugendliche spüren + Freiheit? + Fremde als Fremde respektieren

Wenn schon Planwirtschaft – so wird es eine moderne Planwirtschaft, in die uns die EZB hinein führt: http://www.spiegel.de/spiegel/ezb-steuert-europa-in-eine-neue-planwirtschaft-a-1105478.html Dagegen war die kommunistische wohl nur ein Vorgeplänkel.

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Nicht nur die EZB trachtet danach, eine Art Planwirtschaft einzurichten. Dass tun auch die Umwelt-Aktivisten. Sie sehen überall den Klimawandel am Wirken – und darum müsse die Wirtschaft umstrukturiert werden: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/klimawandel-regierung-warnt-vor-wirtschaftlichen-folgen-a-1105700.html Dass man auf übertretende Flüsse achten solle, dass die Infrastruktur klug konzipiert wird gegen Umweltkatastrophen usw. das sollte klar sein.

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Jan Fleischhauer zur Symbolpolitik und zur verkorksten Politik Altmaiers: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/terror-gefahren-erkennen-wo-wirklich-welche-sind-kolumne-a-1105583.html

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Auch Jugendliche spüren, dass da etwas nicht stimmt, wenn die politischen Platzhirsche sich zusammentun, und sagen, das sei Demokratie, wenn sie andere ausschließen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/afd-in-mecklenburg-vorpommern-so-denken-schueler-und-jungwaehler-a-1104572.html

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Können wir in Europa noch sagen, wir leben in Freiheit, wenn wir nicht mehr so leben können, wie wir wollen und es auch gewohnt sind? Wenn Sportveranstaltungen abgesagt werden, wenn Volksfeste abgesagt werden, wenn man mit Furcht bestimmte Veranstaltungen oder Städte besucht… – sind wir dann wirklich noch frei?https://www.jihadwatch.org/2016/08/france-cancels-europes-top-flea-market-over-jihad-terror-fears

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Alexander Grau hat es wieder auf den Punkt gebracht: Der Fremde ist als Fremder zu respektieren! http://www.cicero.de/berliner-republik/zuwanderungsdebatte-die-fremdheit-des-fremden Das habe ich in meinem Blog schon seit Jahren betont: Bestimmte Gruppen in unserem Land machen den Fremden zu ihresgleichen. Er ist wie sie – und weil er so ist, wie man ihn will, erkennt man nicht, dass er anders ist, eben er selbst. Und dadurch nimmt man ihn nicht ernst. Und das ist eben Toleranz: Das nicht zu bekämpfen, was anders ist und denkt als ich bin und denke. Darum ist die Frage die: Wieweit will die Gesellschaft den Fremden als Fremden. Welche Grade an Fremdheit verkraftet sie, ohne selbst in ihrem Kern zerstört zu werden.

An meinen Beiträgen zu diesem Thema seien genannt: http://blog.wolfgangfenske.de/2014/07/31/muslime-sind-geschwisterfluechtlinge/ Vom „Schuss exotischer Eigenart“ spreche ich hier: http://blog.wolfgangfenske.de/2011/12/16/deutschefremdenfreundlich/ Irgendwo habe ich noch einen Artikel, der das deutlich ausspricht, ich kann ihn über Stichworte nicht mehr finden. Aber einige sind unter „Paternalismus“ bzw. „paternalistisch“ zu finden.

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Auf der Suche nach diesem Artikel bin ich auf den hier aufmerksam geworden, zum Thema Erdogan und Nato und EU: 2009! http://blog.wolfgangfenske.de/2009/04/06/schlaft-gut/ Mal zurückzuschauen, was man so alles verzapft hat, ist schon interessant.

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