ICE mit Koranversen gestoppt + Liebes-Dschihad

Da hat einer die Reisenden in einem ICE verunsichert, indem er laut Koranverse rezitierte. Der Zug wurde angehalten und nach möglichem Sprengstoff untersucht. http://www.n-tv.de/panorama/Fahrgast-ruft-Koran-Verse-ICE-gestoppt-article18090356.html Diese Leute wissen schon, wie man die Bevölkerung verängstigen, einschüchtern, drangsalieren kann. Körperlich (s. Köln), verbal (s. ICE), visuell (s. Kleiderstreitereien).

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Liebes-Dschihad: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-06/uebergriffe-koeln-arabischer-mann-sexualitaet : >Die Christen fürchteten, dass sie ihre Anhänger an den deutlich lustbetonteren Islam verlieren würden.< Witzbold! Aber gut zu wissen: Nicht der Islam ist das Problem, sondern wie überall das patriarchalische System. Und der KoranIslam ist nicht Ausdruck eines patriarchalisches Systems?

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Feigheit der Terroristen + Nichts mit dem Islam zu tun + Angriff auf Restaurant + Priester ermordet

In Israel hat ein muslimischer Palästinenser ein 13 jähriges Mädchen in ihrem Bett ermordet – und wird von Palästinensern als Held gefeiert: https://www.jihadwatch.org/2016/06/ramadan-in-israel-muslim-murders-13-year-old-israeli-girl-in-her-bed-is-celebrated-as-hero-by-palestinians

Bei Christen sind Märtyrer mutige Menschen, die wehrlos ermordet werden. Bei Muslimen dieser Couleur scheint es anders zu sein: Märtyrer sind Feiglinge, die zu vielen über Wehrlose herfallen – während sie schlafen.

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Ebenso haben Palästinenser das Auto eines Rabbi überfallen. Er kam um, die Frau und die Kinder wurden verletzt: http://www.iltv.tv/clip_5017757385001.php

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Und auch hier sind wieder Feiglinge unterwegs: in Bangladesh. Menschen sitzen gemütlich in Restaurants und klönen und machen sonst was arglos und menschlich. Und dann werden sie von irgendwelchen islamistisch kriminellen Bewaffneten überfallen. 20 Tote. https://www.jihadwatch.org/2016/07/ramadan-in-bangladesh-muslims-screaming-allahu-akbar-take-hostages-in-restaurant

Wie sie die Menschen verachten, so verachten sie Gott, wenn denn ihr Allah Gott sein sollte, was ich sehr bezweifle. Sie missbrauchen den Namen Gottes, zerren ihn herbei, um in seinem Namen Mordtaten zu begehen.

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In Ägypten haben sie einen Priester ermordet: https://www.jihadwatch.org/2016/06/ramadan-in-egypt-muslims-kill-christian-priest-with-hail-of-bullets-outside-church

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Eine islamische Reformation „wird es so lange nicht geben, wie die Verneinungsthese des `Es hat mit dem Islam nichts zu tun´ und die Kultivierung der muslimischen Opferrolle die Debatte über Radikalisierung, Verfolgung und Gewalt dominieren. Nur wenn sich ein Bewusstsein dafür herausbildet, dass die Wurzeln des Problems im Mainstream des gegenwärtigen Islams liegen, ist eine Besserung möglich.“ Argumente finden wir in dem Artikel von Ruud Koopmans: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/hass-im-islam-terror-hat-mit-der-religion-zu-tun-14317475.html Meinen Blogleserinnen und -lesern ist diese Aussage nicht neu. Aber gut, sie in der FAZ zu lesen.

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Virtuelle Jesus-Realität + Reale Realität

Ein Film soll gedreht werden, mit dessen Hilfe man denkt, man sei mit Jesus unterwegs: Die Jesus-Geschichte „ist die stärkste Geschichte aller Zeiten und Virtual Reality ist der perfekte Weg, diese zu erzählen.“ http://www.pro-medienmagazin.de/film/detailansicht/aktuell/the-story-of-christ-mit-jesus-in-virtueller-realitaet-96651/

Christen, die Jesus Christus nachfolgen, gehen seit 2000 Jahren den Weg mit Jesus Christus – in der realen Realität.

Leute, das ist auch nicht zu verachten. Im Gegenteil. Spannend.

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Geistiger Analphabetismus + Mutterglück vom Feminismus verdrängt + Lust auf Kinder + Ideologien = Eintagsfliegen

Sehr guter Beitrag zum Thema geistiger Analphabetismus von Florian Goldberg: http://www.deutschlandradiokultur.de/verrohte-gesellschaft-plaedoyer-gegen-geistigen.1005.de.html

In dem Beitrag heißt es:

>Der Extremismus unserer Tage entsteht nicht im luftleeren Raum. Alles hängt miteinander zusammen. Aber es ist leichter, sich über die offensichtlichen Übeltäter von Stralsund zu empören als die vielen kleinen Symptome zu bemerken, die anzeigen, wie fern man sich selbst bereits ist: die latente Gereiztheit im Familienkreis, die Furcht, nicht zu genügen, das hartnäckige Gefühl, es mit lauter Idioten zu tun zu haben. Sie kennen ihre eigenen Beispiele!

Höchste Zeit also für ein paar neue gesellschaftliche wie persönliche Entscheidungen. Zeit für die Frage, welche inneren Fertigkeiten wir unseren Kindern mitgeben und wofür wir selbst leben wollen. Zeit, unser je eigenes geistiges Alphabet – neu – buchstabieren zu lernen.<

Menschen werden nur noch wirtschaftlich verwertet, verorten sich selbst nur noch mit Blick auf Wirtschaftlichkeit – statt einfach Mensch zu sein. Auch in der Bildung läuft vieles schief.

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Der Feminismus hat das Mutterglück verdrängt – und auch die mütterliche Erotik. Sehr interessant finde ich die Aussage: „für Feministinnen wie Simone de Beauvoir war das zu stillende Kind ein Blutegel, die Frau eine vom Mann unterdrückte Reproduktionsmaschine… Die christliche Ikonografie hat die Komplexität des Mutterseins besser begriffen: traurig-fröhliche Mariendarstellungen, eine Frau, die sich einem Kind opfert, das selbst geopfert werden wird, Glück und Schmerz. Oder auch die Fotografinnen, die unter dem Hashtag #brelfie Stillbilder veröffentlichen: Ihre Posen gleichen mittelalterlichen Darstellungen der Maria lactans.“ So Julia Kristeva.

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Lust auf Kinder und Ansehen der Ehe – alles, was die Feministinnen weg haben wollten – und auch viel Kahlschlag betrieben haben, ist nicht verschwunden. Im Gegenteil: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156722811/Es-stirbt-sich-schneller-als-dass-geboren-wird.html

Verantwortete Natur setzt sich doch immer wieder gegen Ideologie durch. Das wird sich auch zu Themen zeigen, die heute virulent sind. Ideologien sind Eintagsfliegen in der Geschichte der Menschheit.

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EU auf antisemitischen Abwegen und anderen + Juncker – Prügelknabe + EU ist nicht Europa

Die EU ist auf antisemitischen Abwegen – sie jubeln unkritisch – auch wenn es manchen hinterher Leid tun mag: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/nach-brexit-wahl-nein-die-eu-ist-nicht-nur-gut-96655/ Wie in dem Beitrag gesagt: Christen müssen wach und nüchtern sein, was die EU Politik betrifft – und auch die Briten sind in der Lage, Menschenrechte durchzusetzen – nicht nur die EU.

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Juncker ist nun der Prügelknabe. Ich bin immer noch froh, dass Juncker diese Stelle einnimmt und nicht Schulz – obgleich: Juncker hat viele Fehler gemacht nach Brexit. Ich hoffe, er findet den richtigen Weg. http://www.welt.de/politik/ausland/article156702963/Nun-wird-Juncker-zum-Pruegelknaben.html

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Der Rechtswissenschaftler Hans Michael Heinig warnt vor einer pseudoreligiösen Überhöhung Europas: http://www.kath.net/news/55752 Manche sind so sehr von ihrer Sicht überzeugt, dass sie diese auch ohne demokratische Legitimation durchsetzen wollen. Ein Europa der Elite – gegen die Völker.

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Bitte nicht ständig EU mit Europa verwechseln. EU ist nur ein Teil von Europa. Ich denke, dass diese Gleichsetzung von EU mit Europa nicht gedankenlos ist, sondern Propaganda. Zumindest sollten es diejenigen nicht mehr tun, die Propaganda ablehnen: http://www.focus.de/politik/ausland/dexit-debatte-brexit-befuerworter-sehen-ueberall-gleichgesinnte-und-staerken-damit-die-afd_id_5685067.html

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Deutsche sollen von der EU Zuständigkeiten zurückfordern. Leider wird nicht gesagt, welche: http://www.welt.de/politik/deutschland/article156704910/Deutsche-fordern-Zustaendigkeiten-von-der-EU-zurueck.html Es ist schön, dass die Befragten pro EU sind. Aber zu fordern, dass mehr Länder aufgenommen werden sollten – lässt doch an dem Verstand der Mehrheit der Zeitgenossen zweifeln. Oder war das eine Fangfrage? Welche Länder wollen sie in der EU haben? Die Schweiz? Die Schweizer werden sich hüten. Die Ukraine? Georgien? Russland? Nordafrika? Türkei? Ist das wieder eine Umfrage, der politische Ambitionen nachzusagen ist?

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Kölns Reker und Verwaltung + Kopftuch in der Justiz Zorn gegen Religionsfreiheit

Die kölner Oberbürgermeisterin Reker legt sich mit der Verwaltung an: http://www.welt.de/politik/deutschland/article156716708/Die-kommen-nur-um-Schmerzensgeld-zu-bekommen.html

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Wieder ein neuer Versuch, das Kopftuch in der Justiz durchzusetzen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article156722713/Warum-ein-Kopftuch-Verbot-kaum-durchsetzbar-ist.html Steter Tropfen höhlt den Stein und fördert den Zorn auf Religionsfreiheit, weil sich niemand vorstellen konnte, dass sie einmal gegen unsere Kultur gerichtet werden könnte. Denn weil Muslima ihre neue Sicht durchsetzen wollen, wird von Säkularisten und freieren Muslimen vieles – auch christlich Traditionelles, was zu unserer Kultur gehört – zur Disposition gestellt.

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Moschee isoliert sich + Integration läuft nicht + Sie lieben Deutschland

Das ist nicht nur in Regensburg so: Erst sind sie enthusiastisch, heißen die Muslime und Moschee willkommen – und dann übernehmen andere den Laden – und die Isolation beginnt. Angst hat man, dass sich die Isolation auf die Deutschen begrenzt – dass aber die Flüchtlinge in den neuen Flüchtlingsunterkünften von diesen Extremen für salafistische Umtriebe angeworben werden:

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Das ist mal wieder so ein Propaganda-Kniff: Fast genauso viele Ausländer lieben Deutschland wie Deutsche selbst Deutschland lieben: http://einwanderungskritik.de/auslaender-lieben-deutschland-genauso-wie-einheimische-wirklich/

So, nun dürfte man fragen: Was bedeutet „lieben“? Der Salafist liebt Deutschland über alle Maßen, weil er sieht, dass er sehr viele potentielle Leute hier findet, die er Allah unterwerfen kann. Andere lieben Deutschland sicher, weil sie endlich in Ruhe ihrem Alltag nachgehen können, andere, weil sie hier wie auch immer Kohle machen können… Und manchen nehme ich es auch ab, dass sie mit Deutschland lieben die Mentalität der hier Lebenden meinen, dass sie die Menschen hier mögen, dass sie sich integrieren wollen usw…

Interessant finde ich, dass nun auf einmal die Aussage wieder relevant wird: Deutschland lieben. Jahrelang hat man versucht, den Deutschen diese Aussage auszutreiben: Man kann ein Land nicht lieben. Und nun auf einmal taucht es wieder auf – aber eben, um propagandistisch wirken zu können.

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