Als Christen achten wir Muslime, lehnen aber die Religion des Islam ab: http://kath.net/news/56133 Es ist nicht Aufgabe der Christen, den Islam zu verteidigen. Christen haben Jesus Christus zu verkündigen. Der Islam muss selbst sehen, wie er sich als Religion durchsetzt.
Ja, aber als Menschen, die zum Wohl des Staates wirken – müssen wir uns nicht auch Gedanken über den Islam machen? Können wir nicht auch versuchen, ihm Wege zu weisen (auch wenn wir wissen, dass diese kaum gegangen werden)? (Dazu siehe meine Beiträge zu Koran und Hermeneutik – im Suchfeld Hermeneutik eingeben…)
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Hier sitze ich am Schreibtisch und kann nicht anders: http://www.achgut.com/artikel/hier_sitze_ich_am_schreibtisch_und_kann_nicht_anders
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Ahnungslosigkeit bei denen, die von Turbo-Islamisierung reden: http://m.welt.de/debatte/kommentare/article157254727/Wer-von-Turboradikalisierung-redet-hat-null-Ahnung.html
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Tausende gehen für Erdogan äußerst erregt auf die Straße – sie gehen aber nicht, wenn Islamisten wieder eine Schandtat begangen haben: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article157395025/Tuerken-in-Deutschland-muessen-ihre-Loyalitaet-klaeren.html Man muss wohl auch als Muslim Prioritäten setzen.
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