Wo bleiben die Alten in der Literatur? http://www.literaturcafe.de/wo-bleiben-altenromance-und-altenliteratur/ Und wenn Literatur für mit Alten, von Alten, dann um sie lächerlich zu machen?
Das ist eine spannende Frage, die hier aufgeworfen wird. Literatur für Kinder – pärgt Kinder und hilft ihnen, das Leben zu meistern. Literatur für Jugendliche geben auch Verhaltenstipps mit, wie man sozial gut miteinander auskommt. Dann wie man liebt, das lernen manche aus der Literatur, sie lernen Sprache finden. Natürlich sind die Filme nicht zu übergehen, die eben helfen, das in Sprache zu fassen, was man selbst nicht aussprechen kann. Und wie sieht es aus mit den Alten? Das Alter zu meistern – wo lernen sie das?
Aber meine Frage ist: Will man als alter Mensch sein Alter meistern – oder will man lieber Träumen von vergangenen Tagen?
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Warum auf amazon verlinkt wird und nicht auf buchhandel.de: http://www.literaturcafe.de/kundenservice-mit-links-was-buchhandel-de-alles-falsch-macht/ Nicht nur der Service ist schlecht, sondern der Kunde findet auch nicht immer das, was er will oder nur mit Mühe. Wenn jemand einer Konkurrenz Paroli bieten will, dann muss er auch etwas dafür tun. Komisch, dass diese Selbstverständlichkeit noch nicht überall da ist.
Ich frage mich aber, was ist mit buecher. de. Ist das auch so schlecht? Unterstützt freilich nicht den Buchhandel.
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Dass Péter Esterházy am 14. Juli gestorben ist ( http://www.lyrikwelt.de/ ), ist von mir angesichts all der dramatischen politischen Ereignisse übersehen worden. Zuletzt habe ich von ihm „Die Markus-Version“ gelesen. Eine Theodizee im 20. Jahrhundert: http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/diwan/peter-esterhazy-die-markus-version-100.html