Dieser Artikel eines Psychiaters bringt nachdenkenswerte Aspekte zum Unterschied zwischen Muslimen und Menschen, die in westlicher Kultur erzogen wurden.
- Der Westen sieht Ärger und Zorn als Schwäche an – in muslimischer Welt wird das als Stärke angesehen. Von daher interpretieren sie den Westen als schwach, weil er nicht zornig agiert.
- Im Westen wird als Ehre und Selbstbewusstsein angesehen, wenn man Kritik erträgt und mit ihr sogar dankbar umgeht. In muslimischer Welt wird der geachtet, der Kritik mit Macht entgegentritt.
- Im Westen wird die Selbstkontrolle hoch geschätzt. Der Charakter, das Innere bestimmt ihn, seine Wünsche, seine Emotionen. Muslime lassen sich von außen kontrollieren, von der muslimischen Gesellschaft bzw. meinen, sie müssten andere Muslime kontrollieren.
- Im Westen zählt derjenige Mensch zur „guten Person“ der offen und tolerant ist. In der muslimischen Welt ist der gut, der sich für die Scharia einsetzt.
Wenn Muslime in der westlichen Welt ankommen wollen, müssen sie erst einmal die Grundlagen anerkennen: Demokratie, Freiheit der Geschlechter, Religionen, vieles, was die Scharia ablehnt, muss angenommen werden. Das geht nur, wenn der Westen die Scharia, die Imame und Moscheen mit seiner Idee unterwandert.
Wenn Muslime so anders sind als die Westler – warum wollen sie in den Westen? Sicherheit, Freiheit… – viele wollen das auch selbst haben, werden aber von ihrem muslimischen Umfeld im Westen gestoppt.
Wenn Muslime sich integrieren wollen, müssen drei Voraussetzungen stimmen: Sie müssen es wollen, es muss ihnen von der Familie und dem sozialen muslimischen Umfeld erlaubt werden, und sie müssen selbst fähig sein, es wirklich durchzusetzen. Alle drei Punkte auf einmal sind selten vorhanden.
Wie kann Integration gelingen?
a) Stop Muslim immigration. b) Help refugees in their own region, where they feel home with their culture, language and climate. In this way we can afford to help many more, and not just the young men that are sent here. On top, the refugees will not have to live with the extra traumatization that happens when especially disadvantaged people move to a completely other culture. c) Honorary repatriation for non-citizens who are not self-supporting, speaking the language and law abiding. d) Long prison sentences in prisons outsourced outside Europe to Muslim criminals (so they do not radicalize and intimidate non-Muslim prisoners in national prisons, cheaper). e) Close down every mosque and Islamic organisation that do not actively support democratic values and human rights and which do not openly and pro-actively reject the criminal principles and verses of the Islamic scriptures and of the example of their prophet. f) Integration should be based on demands and consequences. Not complying should lead to honorary repatriation.
http://10news.dk/?p=2654
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Einen wertvollen Beitrag zum Thema Integration bietet Ex-BND-Vize Rudolf G. Adam: http://www.cicero.de/berliner-republik/einwanderungsland-deutschland-was-bedeutet-integration Sprachkenntnisse und Zugang zum Arbeitsmarkt allein reichen nicht aus. Das macht er an dem Desaster deutlich, das der Duisburger Integrationsrat angerichtet hat. Integration ist sichtbar unter anderem an: Respekt vor dem Recht, den verinnerlichten Normen, Achtung vor Wissenschaft und Rationalität, tolerantes Zusammenleben, Unterscheidung zwischen Person und Amt, zwischen öffentlichem und persönlichem Interesse…
Und auch er zeigt auf, dass der Islam Homogenität durchsetzt. Die Vielfalt zu akzeptieren ist nicht das, wofür der Islam berühmt wurde. Im Gegenteil. Und diejenigen, die nun zu uns kommen, müssen lernen, dass nicht Homogenität der Gesellschaft erreicht werden muss, sondern dass das Ziel darin besteht, die Vielfalt zu erhalten und sie zu fördern.
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Das bleibt die große Aufgabe Deutschlands, den zögerlichen europäischen Ländern zu zeigen, dass wirkliche Integration gelingen kann – auf der Basis unserer Werte. Wenn sie nicht gelingt, dann haben die restriktiven Länder Recht – und sie werden deutsche Auswanderer in Hülle und Fülle willkommen heißen. Deutschland wird dann herunterkommen – und sie werden blühen. Noch hat kluge Politik die Chance, die Zukunft positiv zu beeinflussen. Wird sie klug?
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