Das, was Theo Padnos hier berichtet, dass Islamisten, die folterten, erst gebetet hätten http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/schmerz-und-hass-verbreitet-sich-in-richtung-westen-96695/ , habe ich neulich auch in einem Bericht von einem nichtmuslimischen Mädchen gelesen, die einem Islamisten ausgeliefert war – und er vor den Vergewaltigungen und nachher gebetet habe. Leider habe ich den Beleg nicht mehr.
Deutlich wird, wie sehr Religion pervertiert wird. Die Menschheit kennt solche Verhaltensweisen seit Urzeiten im Hinblick auf kollektive Kriege: Gruppen, Staaten beten vor den Schlachten. Aber dass Individuen vor Gräueltaten beten – und dann die Gräueltaten verüben – und das religiös bei einer Gruppe Gleichgesinnter anerkannt ist – , das ist mir aus dem christlichem Bereich unbekannt. Bin aber bereit zu lernen.
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Ramadan ist für Nichtmuslime schon immer eine äußerst schlimme Zeit, auch für Muslime, die sich nicht anpassen wollen. Aber kluge Muslime passen sich an – andere können es nicht. Christen sind als Christen bekannt, Hindus sind als Hindus bekannt – und die vielen einzelnen Stämme, die sich nicht dem Islam zurechnen oder aus Sicht der sunnitischen bzw. auch der schtischen Muslime einen falschen Islam vertreten, sind sehr gefährdet. Von daher ist es interessant, dass endlich auch eine solche Seite wie spiegel.online Ramadan mit Terrorismus verbindet. Die Hungerzeit der Muslime macht aggressiv – gegen alles und jeden http://www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-dschihad-im-ramadan-a-1101164.html
Anschläge auch in Saudi Arabien: http://www.focus.de/politik/ausland/anschlag-in-saudi-arabien-selbstmordattentaeter-sprengt-sich-vor-propheten-moschee-in-medina-in-die-luft_id_5696204.html
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