Das ist nicht nur in Regensburg so: Erst sind sie enthusiastisch, heißen die Muslime und Moschee willkommen – und dann übernehmen andere den Laden – und die Isolation beginnt. Angst hat man, dass sich die Isolation auf die Deutschen begrenzt – dass aber die Flüchtlinge in den neuen Flüchtlingsunterkünften von diesen Extremen für salafistische Umtriebe angeworben werden:
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Das ist mal wieder so ein Propaganda-Kniff: Fast genauso viele Ausländer lieben Deutschland wie Deutsche selbst Deutschland lieben: http://einwanderungskritik.de/auslaender-lieben-deutschland-genauso-wie-einheimische-wirklich/
So, nun dürfte man fragen: Was bedeutet „lieben“? Der Salafist liebt Deutschland über alle Maßen, weil er sieht, dass er sehr viele potentielle Leute hier findet, die er Allah unterwerfen kann. Andere lieben Deutschland sicher, weil sie endlich in Ruhe ihrem Alltag nachgehen können, andere, weil sie hier wie auch immer Kohle machen können… Und manchen nehme ich es auch ab, dass sie mit Deutschland lieben die Mentalität der hier Lebenden meinen, dass sie die Menschen hier mögen, dass sie sich integrieren wollen usw…
Interessant finde ich, dass nun auf einmal die Aussage wieder relevant wird: Deutschland lieben. Jahrelang hat man versucht, den Deutschen diese Aussage auszutreiben: Man kann ein Land nicht lieben. Und nun auf einmal taucht es wieder auf – aber eben, um propagandistisch wirken zu können.
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