Es ist schön, dass sich so langsam herum spricht, dass man vor theatralischem Gehabe Zugereister nicht kuschen sollte und dem Gedöns der Angehörigen-Clans auch keine übermäßige Beachtung schenken darf. Es ist schön, dass das auch in Zeitungsartikeln zu Wort kommt, weil all dieses einfach lästig ist und durchschaut werden muss.
Schlimm ist, was der Beitrag auch schreibt, wie das Opfer durch die Familie des Kriminellen psychisch bearbeitet wird. Dagegen muss auch unbedingt unser Staat etwas finden, damit die Opfer nicht allein bleiben. Denn das ist alles ganz gezielt gemacht: Diese Clans verhalten sich so ungebührlich, damit spätere Opfer sich nicht mehr trauen, die Kriminellen anzuzeigen. Vielleicht sollte unsere Rechtsprechung an dieser Stelle auch Wege aufzeigen, die Richter gehen können, um solchen Clans das Handwerk zu legen. Interessant auch, dass der Kriminelle sich bei seiner Familie wegen Verletzung der Ehre entschuldigt, nicht aber bei dem Opfer, dass aber die Familie gar nicht die Ehre beschmutzt sieht, sonst würde sie nicht ihrerseits ehrlos über das Opfer herfallen: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/nach-urteil-tumult-im-gerichtssaal_16995766.htm
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Dass sehr viele Muslima in Frauenhäusern Zuflucht suchen, zeigt dieser Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/birgit-stoeger/muslimas-stuermen-deutsche-frauenhaeuser.html Ich hatte das Thema schon vor längerer Zeit aus eigener Informationsquelle. Zudem ist es laut dieser Informationsquelle aber auch so, dass Muslima mit Kindern in den Wintermonaten in Frauenhäusern geparkt werden, um im Haus Energie zu sparen. Freilich kann ich nicht sagen, ob das nur im Erlebnisbereich meiner Bezugsquelle so ist oder überall.
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