In unserem Land: Zwangsprostitution + Vergewaltigung – Bewährung + Pornos für Flüchtlinge + Mädchenhandel: Warnung vor Loverboys

In unserem Land gibt es Zwangsprostitution: http://www.focus.de/panorama/welt/nach-spektakulaerer-razzia-im-artemis-sex-sklavin-packt-aus-so-grausam-zwang-ein-hells-angel-seine-freundin-ins-bordell_id_5638894.html

Dass es in unserem Land Zwangsprostitution gibt, weiß wohl jede und jeder. Ich weise nicht darauf hin, um Neuigkeiten zu verbreiten. Ich weise immer wieder darauf hin, damit das Thema öffentlich bleibt. Unsere Gesellschaft darf das nicht zulassen und muss nicht nur bei de Maizieres Auftrag mit Blick auf Terroristen, wachsam zu sein, stehen bleiben, sondern sollte auch solche Gewalttaten wahrnehmen und anzeigen.

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Wer sagt unseren Mädels, dass sie nicht so furchtbar leichtsinnig sein sollen? Sie gehen mit jungen Syrern in deren Wohnung, lassen sich beschmusen und schmusen – dann werden sie vergewaltigt. Urteil: Bewährung für die Vergewaltiger. Und die Gewalt, die die Vergewaltiger angewendet haben, gemeinsam vier gegen zwei Mädchen – das ist Bewährung? http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/prozess-um-vergewaltigung-in-silvesternacht-bewaehrungsstrafen-die-angeklagten Sie saßen ein paar Monaten in Untersuchungshaft – aber Bewährung? Da denke ich an einen vergleichbares Urteil in Kenia: 1 mal Rasenmähen vor der Polizeistation als Strafe für Vergewaltigung. Hier müssen sie nicht einmal Rasenmähen. Übrigens: Der eine Vergewaltiger war 20 – dennoch Jugendstrafe. Warum? Weil er geistig noch Jugendlicher war…

11 Jährige von einem 34 Jährigen Syrer missbraucht und verletzt: Bewährung http://rundblick-unna.de/missbrauch-an-11jaehriger-im-dm-am-ostring-14-monate-auf-bewaehrung/ Und weitere ähnliche Urteile sind dort zu finden.

Ich kommentiere diese Gerichtsurteile nicht. Sie sind selbstredend.

Nur eine Frage: Schaut eigentlich irgend jemand Richtern auf die Finger?

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Vielleicht ist das auch ein Grund, warum wir so viele Nachrichten über Angriffe auf Frauen lesen: In Ahlen haben Flüchtlinge kostenpflichtige Pornos heruntergeladen. Die Frage ist nun: Wer bezahlt das? Womöglich muss die Stadt das tun – das heißt: Es sind unsere Steuergelder. In dem Artikel steht auch, dass das Interesse an Integrations-Seiten eher geringer waren. Aber vielleicht haben sie die PornoSeiten als Beitrag zur Integration angesehen – man denke an die Seite der Bundesregierung, die den neuen Bürgern Sexpraktiken aufzeigt. Auch für sehr viel Geld. Unsere Regierung hat es ja. Wir Steuerzahler werfen es den politisch Verantwortlichen in den Rachen. Was mir aber jetzt wichtiger ist:

Pornos machen auch heiß und verstellen den Blick auf Realität. Da viele Flüchtlinge nicht so ganz zwischen Wunsch und Realität in unserem Land unterscheiden können, halte ich es für nicht unmöglich, dass Pornos auch mit für die Übergriffe auf Frauen verantwortlich sind: http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/statt-integration-sex-videos-im-asylheim-dolberg-stadt-muss-zahlen-helfer-frustriert-a1337646.html Kann man das irgendwie kontrollieren?

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„Moderner Mädchenhandel“: Es wird endlich vor Loverboys auch in Deutschland gewarnt: http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/frauenberatungsstelle-warnung-loverboys-100.html Ich hatte das Thema schon häufig im Blog. Und so möchte ich auch jetzt wieder auf eine Hilfe-Seite hinweisen: http://www.no-loverboys.de/

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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