Industrie 4.0

„Intelligente Maschinen“ – sie können ein Problem für Länder werden, in denen bislang billig produziert wurde, da sie die Produktion noch billiger machen: http://www.focus.de/finanzen/news/vierte-industrielle-revolution-profitiert-deutsche-industrie-von-asiens-angst-vor-arbeitsplatzverlust_id_5640599.html

Die Hoffnung wird sein, dass diese Maschinen so teuer sind, dass die Produktion mit Hilfe der Menschen immer noch billiger bleibt.

Aber es wird deutlich, dass sich auf dem Arbeitsmarkt wirklich etwas ändern kann. Damit die Arbeit in diesen Ländern billiger bleibt, werden die Menschen noch mehr ausgebeutet werden, letztlich entlassen, was die Kaufkraft mindert. Von daher sollte auch von der Industrie ein Umdenken stattfinden, wie sie schon Ford umgesetzt hatte: Wer mehr verdient, kann auch mehr kaufen. Gibt es Bildungsprojekte, die von den Firmen in den armen Ländern unterstützt werden? Warum sind Bio- und Bewegungsprofile von Mitarbeitern wichtig – wenn man ihnen sowieso zu wenig Geld an die Hand gibt?  Ich muss gestehen, dass diese Fragen vielleicht meine Ahnungslosigkeit widerspiegeln.

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