In den USA wurden bei einem Überfall möglicherweise eines Islamisten auf einen Homo-Nachtclub 50 Besucherinnen und Besucher ermordet und 42 wurden verletzt: https://www.jihadwatch.org/2016/06/ramadan-in-orlando-florida-muslim-murders-20-wounds-42-at-gay-nightclub-after-taking-hostages und http://www.spiegel.de/politik/ausland/orlando-massaker-im-pulse-nachtclub-schockiert-die-usa-a-1097211.html
Angeblich hat im April ein Imam von Orlando den Tod von Homosexuellen verlangt: http://pamelageller.com/2016/06/video-imam-at-orlando-mosque-april-2016-all-gays-must-die.html/ Man nimmt solche Menschen nicht ernst genug. Angeblich hat man Warnungen nicht ernst genommen, weil er Muslim gewesen sei und nicht als homophob gelten wollte: https://www.jihadwatch.org/2016/06/orlando-jihadis-coworker-complained-about-him-company-did-nothing-because-he-was-muslim
Die muslimische Gemeinde warnt vor vorschnellen Schlussfolgerungen: „Es ist ein schrecklicher Vorfall, wir trauern, unsere Herzen sind gebrochen“ http://www.spiegel.de/panorama/justiz/usa-unbekannter-schiesst-in-florida-im-club-um-sich-a-1097160.html Ob sie jetzt beginnen, umzudenken?
Solche Massaker sind auch gesellschaftspolitisch furchtbar, weil die Mörder damit signalisieren: Du darfst keinen Muslim trauen. Damit treiben sie einen Keil in unsere Gesellschaft, was wir nicht zulassen dürfen. So schlimm es ist: Wir müssen das Risiko aushalten. Damit sei aber nicht das letzte Wort gesagt. Denn alle Risiko-Personen sollten um der Einheit der Gesellschaft willen rigoroser angegangen werden. Dazu muss die Politik den Rahmen schaffen, die Justiz darf nicht einschlafen. Ich vermute, dass inzwischen auch den Schwulen-Verbänden die Augen für die große Gefahr geöffnet wurden.
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Christina Grimmie, eine 22 Jährige Sängerin wurde in den USA während einer Autogrammstunde erschossen. Sie war Christin – aber das Motiv ist bislang unklar: http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/musik/detailansicht/aktuell/erschossene-saengerin-christina-grimmie-war-christin-96436/ Es war wohl nicht einfach nur ein Verbrechen, das ihr alleine galt, sondern es sollte eine größere Aktion werden, da der Täter stärker bewaffnet war. Der Bruder hat wohl Schlimmeres verhindert. Spiegel-Online finden wir die Info, dass der Täter identifiziert sei, aber keine weiteren Angaben dazu.
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