Bremen mag ja schöne Reihenhäuser für Flüchtlinge bauen – aber was nutzt ihnen das, wenn sie dort keine Arbeit finden? Flüchtlinge und einheimische müssen wohnlich zusammen geführt werden – oder wollen die Bremer wieder Stadtteile, die vergammeln? Wollen sie Stadtteile, in denen irgendwelche Lokalmatadore die Bevölkerung tyrannisieren? Wollen sie Stadtteile, in denen sich die Leute aus lauter Langeweile massenhaft herumprügeln – wie es das ZDF meint, dass sie sich prügeln und Feuer legen, weil sie unterbeschäftigt sind? http://preussischer-anzeiger.de/2016/06/10/reihenhaeuser-fluechtlinge/ Zudem haben Flüchtlinge, die anerkannt werden, etwas anderes verdient, als ein Abschieben in Ghettos – und haben die Ghettos auch noch so bunte Häuschen.
Ich plädiere immer noch dafür, dass Bremen Niedersachsen eingegliedert wird. Motto:
Macht Bremen groß in Niedersachsen!
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Flüchtlinge, die helfen, sollten medial nicht überhöht werden: http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/medien-hypen-helfende-fluechtlinge-96420/
Das habe ich auch schon häufig kritisiert. Flüchtling gab Portmonee zurück – hättet ihr es gemacht? Flüchtling half bei Hochwasser… – solche Nachrichten signalisieren: Wenn ein Flüchtling so etwas macht, dann ist das was besonderes unter den Flüchtlingen. Wunderbar! Da verhält sich einer menschlich! Dabei finden wir sicher unter ihnen so viel Menschlichkeit wie unter nicht Flüchtlingen. Von daher sind solche Überhöhungen als Erniedrigung der Flüchtlinge abzulehnen.
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