Man legt wieder zweierlei Maß an: Die Amadeo Antonio Stiftung wehrt sich gegen Vorwürfe: http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/04/amadeu-antonio-stiftung-hass-kommentare-im-netz.html
Sie durfte IM sein – aber er durfte das nicht sagen – und soll heute die Konsequenzen tragen? https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/afd-bundesvorstand-erhoeht-druck-auf-gedeon/
Beides ist übel. Müssen nicht beide mit einem Maßstab gemessen werden? Man verharmlose nicht diejenigen, die IMs gewesen sind.
Die eine wird heute von der Regierung unterstützt: http://www.achgut.com/artikel/amtlich_die_anonyme_task_force_des_heiko_maas_arbeitet_ausserhalb_der_geset – der andere darf nicht mal in einer kleinen Partei sein. Beides war übel. Beides muss mit gleichem Maß gemessen werden.
Wie denken beide jetzt? Distanzieren sie sich von dem, was sie einmal getan und gesagt haben? Ist aber ein IM-Geschmäckle nicht immer noch da?
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Geht der Zentralrat davon aus, dass Fasten nicht der Note schadet? Wenn es der Note schadet, weil die Schüler körperlich fix und fertig sind – womit rechtfertigt der Zentralrat dann dass er für das schlechte Abschneiden von muslimischen Kindern verantwortlich ist? Es geht um deren Zukunft! Unsere Schule ist keine Koranschule http://www.focus.de/politik/deutschland/ausnahme-nur-bei-klassenfahrt-islamrat-empfiehlt-ramadan-fasten-auch-fuer-schueler_id_5605456.html
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