Christen würden durch Mohammed besser

Wenn Christen die Worte des Koran, die ihnen gelten, aufnehmen würden, würde ihre Religion zum besseren transformiert werden. Kritik an dieser Aussage zu Recht – mit Hilfe des Koran: https://www.jihadwatch.org/2016/05/huffington-post-calls-on-christians-to-recognize-muhammad-as-a-prophet Es gibt viele Versuche, die Christen zu islamisieren. Aber:

Bevor Christen anfangen, die Worte Mohammeds umzusetzen, sollten sie erst einmal mit den Worten Jesu ernst machen.

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Das Leiden der Mädchen + Erdogans Agenda + Sadiq Khan + Moscheebau

Das Leiden der von den Boko-Haram-Islamisten entführten Mädchen. Eines, das fliehen konnte, berichtet. Sie berichtet auch, dass Menschen ihr misstrauen, weil alle denken, sie sei eine Attentäterin, denn viele der Mädchen werden von den Boko Haram zu Attentaten gezwungen: http://www.welt.de/politik/ausland/article155362505/Von-Boko-Haram-verschleppt-Maedchen-erzaehlt-vom-Horror.html

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Erdogan legt auf die EU keinen Wert mehr. Ihn interessierte seit 2011 die Führungsrolle in der islamischen Welt. Diese Info ist zwar nicht neu, finden wir nun aber auch im Tagesspiel: http://www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-visafreit-fuer-tuerken-erdogan-legt-keinen-wert-mehr-auf-die-eu/13598258.html Aber Erdogan dürfte schon weiter sein.

Er suchte die Hand auszustrecken zu den Uiguren, hat aber was von den Chinesen auf die Finger bekommen – macht vermutlich aber weiter. Dann hat er versucht, das schwache Ägypten unter der Herrschaft der Muslimbrüder unter seine Gewalt zu bekommen – dann kam dummerweise Al-Sisi. Dann gab es noch Versuche, sich dem Iran anzunähern, ging dann aber daneben, weil er meinte, sich Syrien durch den Sturz Assads unter den Nagel reißen zu können. Annäherungen an Saudi Arabien finden wir auch – aber ich vermute fast, dass die sich Araber aufgrund ihrer geschichtlichen Erfahrungen mit den Osmanen jedoch nicht so gerne unterwerfen. Meine Frage ist nur: Es klappt alles nicht so ganz wie Erdogan sich das so vorgestellt hat – und nun machen ihm auch noch die Kurden Ärger und die IS, die er sich anlachen wollte, machen sich auch selbständig. Die Connection mit Aserbeidschan habe ich noch vergessen – auf Kosten der Armenier – ist natürlich auch im Blick. Wenn nun allerdings die EU wirklich auch noch wegbrechen sollte – welche Optionen hat Erdogan? Von daher kommt der Tagesspiegel-Artikel ein Tick zu spät. Erdogan ist schon wieder weiter. Aber wieweit? Erdogan allein gegen die Welt? Erdogan und der Libanon? Wogegen aber die Iraner was hätten. Oder habe ich einen politischen Blackout?

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Sadiq Khan, der neue Bürgermeister von London, der wahre Muslim (er nannte einen Ahmadiyya nicht muslimisch genug und moderaten Muslimen warf er Unterwürfigkeit vor): https://www.fischundfleisch.com/rebecca-schoenenbach/der-zweite-muslimische-buergermeister-londons-20492 – Ich bin gespannt, wie er seine Bürgermeisterzeit gestaltet. Johnson, sein Vorgänger, so heißt es in dem Artikel, soll seinen Wählern in Erinnerung bleiben, weil er Fähnchen schwenkend an einem Hochseil hing. Dieser neue Bürgermeister wird eine Mission haben.

Vielleicht wird er seinen Wählern als einer in Erinnerung bleiben, der die größte Moschee-Bauruine hinterlässt. Denn er könnte doch die still gelegten Pläne wieder revitalisieren: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.plaene-in-london-aus-fuer-mega-moschee.f47b6d3f-ed38-4f56-8002-d73ade7bf78d.html Wie komme ich auf diese Idee? So mancher Bürgermeister sieht darin sein Lebenswerk: Was macht eigentlich die Ditib-Moschee in Köln? Der Oberbürgermeister „aus Zufall“ Schramma ist mit dieser Moschee verbunden. Was hat Schramma so geleistet? Eine Moscheeruine in die Stadt gesetzt. Was macht eigentlich die Münchener Ude-Moschee? Schon lange nichts mehr darüber gehört.

Vielleicht lernt man daraus: Viele kleine Moscheen sind besser als riesen Repräsentationsobjekte der Machtdemonstration. Aber vielleicht erbarmt sich ja noch ein Krösus aus den arabischen Staaten über die Ude-Moschee.

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Weihnachten–Ostern–Pfingsten

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  • Erst nimmt der Kapitalismus den Christen Weihnachten aus der Hand. Ob nun aus dem Christen Nikolaus (von Myra nicht) von Coca Cola der Weihnachtsmann gestaltet wurde oder nicht.
  • Dann nimmt uns in heidnischer Sehnsucht nach Vergangenheit die Fruchtbarkeitsgöttin Ostera mit ihren rammelnden und Ostereier fabrizierenden Hasen Ostern aus der Hand.
  • Dann kommen die alkoholisierten Väter und vor allem diejenigen, die es noch werden wollen und bollern schwankend durch die Gegend.
  • Und nun? Nun wird aus dem Pfingstfest ein Multikulti-Fest.

Kapitalismus – Heidentum – Volksfest – Allerweltsfest…

Es ist doch schön, dass Christen mit ihren Festen alle irgendwie befriedigt. Und so greifen die Säkularisierungen ja auch auf ursprüngliche Intentionen zurück:

  • Weihnachten: Gott schenkt, daraus wurden kapitalistische Geschenkorgien.
  • Ostern: Gott schenkt Auferstehung und Leben, daraus wurde die Aufnahme heidnischer Fruchtbarkeitsmythen.
  • Himmelfahrt: Gott schenkt Gotteserfahrungen, daraus wurden alkoholisierte versuche die Transzendenz zu erfahren.
  • Pfíngsten: Christen sprechen fröhlich weltweit über ihren Glauben, Menschen feiern ihre Vielfalt.

Ob irgendwann einmal die Zeit wieder kommen wird, in der die Menschen merken, dass all diese Feste mit einem Gott zu tun haben, der sie liebt und möchte, dass sie sozial miteinander umgehen?

Im Fernsehen wurde von einem Moderator gesagt (so hörte ich von einem Fernsehzuschauer), dass Christen Pfingsten feiern, weil der Heilige Geist auf Jesus gekommen sein soll. Wie viele Fehler in einem Satz zu finden sind, ist interessant, wahrzunehmen. Für alle, die sich nicht sicher sind: Der Heilige Geist ist der Geist Gottes, der nach der Himmelfahrt Jesu die Jünger, das heißt die Schüler Jesu, durchdrungen hat. Sie sind nun mutig geworden und trauen sich der Bedrohung und der Resignation zum Trotz mit der frohen Botschaft der Liebe und Nähe Gottes an die Öffentlichkeit.

In der Tagesschau hörte ich am Pfingstsonntag auch dies und jenes mit Blick auf das Zusammenleben mit den Menschen aus allen Ländern, von dem die Kirchenchefs Marx und Bedford-Strohm gesprochen hätten.

Doch dann wurde gesagt: Menschen haben in verschiedensten Sprachen Zeugnis vom Wirken Gottes abgelegt. Und genau das ist es. Und es bleibt zu hoffen, dass die Kirchen nicht nur auf Multikulti machen, sondern eben die Menschen annehmen, sie begleiten und in verschiedensten Sprachen diesen Menschen gegenüber Zeugnis ablegen vom Wirken Gottes.

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Christen bekennen nicht

Wenn Christen sich nicht mehr zu ihrem Glauben bekennen, sondern nur noch Allgemeinplätze vom Stapel lassen, muss man sich nicht wundern, dass der von den Christen verlassene Raum von anderen besetzt wird. Selbstverschuldet. Von daher mag man viele Klagen mancher  in den Kirchen gar nicht mehr hören: http://www.pro-medienmagazin.de/fernsehen/detailansicht/aktuell/olivia-jones-fordert-beim-wort-zum-sonntag-mehr-toleranz-96099/

Tut das, wozu Euch Jesus Christus berufen hat so gut Ihr es liebend, fröhlich, offen, dankbar könnt – und alles andere wird gegeben werden.

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Wirmer-Flagge

Dieser Beitrag zur Wirmer-Flagge ist von Unwissen gekennzeichnet: https://mopo24.de/nachrichten/pegida-wirmer-flagge-dampfschiff-pillnitz-dresden-68417 : „Rechte Gruppen nutzen die Flagge vermutlich, weil sie eine Ähnlichkeit mit der Reichskriegsflagge hat.“ Was ist das denn für eine kuriose Aussage. Das einzige, was die Wirmer-Flagge mit der Reichskriegsflagge zu tun hat, ist eine Art Kreuz. Hier und da könnte man Vorstufen der Reichskriegsflagge damit in Verbindung bringen: https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskriegsflagge – aber die Gemeinsamkeit besteht auch hier nur in der Verwendung des Kreuzes mit den Farben schwarz-rot-gold.

Wirmer gehörte dem Widerstand an und wollte der nationalsozialistischen Flagge eine andere entgegensetzen: https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Wirmer

Kurios ist auch, dass ein Nachfahre meinte, das Kreuz „steht nicht nur für christliche Werte“ : http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-und-die-wirmer-fahne-ich-bin-entsetzt-a-1046072.html Vor allem darum, weil Christen und als solcher sah sich der Katholik und Zentrumspolitiker Wirmer („Ich bin … tief religiös und aus meiner religiösen Anschauung heraus zu dieser Verschwörerclique gekommen!“ https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Wirmer ). Auch in der Präambel des Grundgesetzes wurde nach 1945 Gottesbezug hergestellt, weil man als gebrannte Kinder dieser faschistischen Ideologie wusste, dass man eine menschliche Basis benötigt. Und die bietet der christliche Glaube.

Zurück zur Wirmer-Flagge. Hier erfahren wir, dass sie (1953- ca. 1970) modifiziert eine Flagge der CDU war und das Schwarz-Rot-Gold auf demokratische Tradition hinweist: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirmer-Flagge Gerne wird auch wie in dem Wikipedia-Beitrag gesagt, dass rechtsextreme und rechtspopulistische Gruppen diese Flagge verwenden würden. Es geht nicht um rechtsextreme Gruppen im Sinne des Nationalsozialismus, sondern es geht um konservative Gruppen, die gegen so manches, was sie als Missstände in unserem Land ansehen, ankämpfen. Manche können nicht unterscheiden. Für sie ist alles, was nicht links ist, rechtsextrem oder rechtspopulistisch. Aber Menschen, die Strömungen in unserem Land wach wahrnehmen, sollten nicht solchen linken Pauschalisierungen auf den Leim gehen.

Und die Veranstaltungen, in denen diese Flagge gezeigt wird, sind dadurch gekennzeichnet, dass die sie besuchenden Menschen keine homogene Gruppen sind, sondern ihren Weg im konservativen Spektrum erst verorten müssen. Natürlich ist es angreifbar, dass Menschen der Gegenwart sich mit der Aufnahme dieser Flagge in die Tradition des nationalsozialistischen Widerstandes stellen – das soll heißen, dass sie angesichts der eher lockeren politischen Lage ein Symbol verwenden, das unter einem bestialischen Regime als Zeichen gegen das Regime entwickelt wurde. Darüber kann und muss diskutiert werden. Aber Symbole sind nun einmal frei verwendbar. Es besteht die Gefahr, dass sie von rechten (im Sinne von nationalsozialistisch orientierten) Gruppen verwendet werden wird. Aber dem muss man entgegenwirken und kann es, indem man eben zeigt, dass diese Flagge von einem Mann kommt, der sich aus christlichen Gründen gegen die nationalsozialistische Ideologie stellte.

Mit dieser Flagge soll, wie der eingangs genannte Artikel schreibt, die sächsische Dampfschifffahrt „besudelt“ worden sein. Ich denke, dass nach diesen Ausführungen derjenige, der so etwas formuliert, sich selbst besudelt hat.

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Wut-Journalisten und Krawall-Kolumnisten

Über Wut-Journalisten und Krawall-Kolumnisten: http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631 – mit ihren Sympathien für linke Schläger-Gruppen.

Die Medienmeute, so interpretiere ich das alles, schlägt zurück, weil sie sich von dem Begriff „Lügenpresse“ gedemütigt fühlt und gleichzeitig die Auflagen immer mehr sinken und der Beruf des Journalisten alles andere als sicher ist. Darum wird gekeilt, was das Zeug hält. Das ist vergleichbar mit vielen anderen Gruppen, die, wenn die Fleischtöpfe – oder für Veganer: die Sojatöpfe – leer werden, echt sauer werden können. Zudem kann man wirklich echt sauer werden, wenn man nicht mehr die Meinungshoheit über die Stammtische behält, sondern kritisch angegangen wird. Tja, da muss man eben auch als Medienmensch durch.

Dieser Artikel ist gut, weil er zeigt, wie manche des Metiers überschäumen. Am Schluss weist er auch auf besänftigende Stimmen hin. Ein paar.

Vergleichbar ist das mit manchen Politikern, die sich auch entsprechend verbal-radikal äußern, weil sie eben die Konkurrenz zu spüren bekommen. Aber auch hier gibt es ein paar besonnene Menschen, die das Gespräch suchen und nicht die Spaltung.

Ich möchte in diesem Zusammenhang auch an all die Journalisten erinnern, die unideologisch einfach ihre informativen und aufklärenden Beiträge liefern. Sie fallen nicht so auf, aber es ist gut, dass es sie gibt. Sie haben mehr Wirkung als die Wut-Journalisten und Krawall-Kolumnisten.

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Belästigte Frauen

Nun, die Belästiger sind wieder auf freiem Fuß. Was wollen sie mehr? http://www.n-tv.de/panorama/Maennergruppe-belaestigt-junge-Frauen-article17701431.html

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Es ist nicht alles gut in unserem Land bzw. in Europa. Das wissen alle, die mit offenen Augen durch ihre Zeit gehen. Darum sollte das, was nicht gut ist, zum Positiven hin verändert werden. Zum Beispiel das: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-05/sexuelle-belaestigung-frankreich-politikerinnen-klage? Leider sieht es jedoch so aus, dass in Zukunft das Nichtgute immer stärker werden wird, weil gesellschaftspolitische Kurzsichtigkeit und Leichtsinn zu große Macht haben.

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Was ich befürchte ist, dass einheimische junge Männer, die sich bislang mit ihren Frauenuntersdrückungsphantasien zurückgehalten haben, nicht mehr zurückhalten. Warum? Weil Zugereiste damit Erfolg haben, Frauen zu belästigen. Sie kommen ohne weitere rechtliche Blessuren davon. So kann es sein, dass sich die einheimischen Jungmänner selbst trauen, Frauen das Leben zur Hölle zu machen. Sünde ist ansteckend wie eine Krankheit. Das habe nicht ich erfunden, das sagte neben vielen anderen auch Seneca, der große Philosoph. Nur mit anderen Worten.

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Kenia will Grenzen schließen + UN-Flüchtlingslager

Kenia will wie die Europäer Grenzen schließen und die Flüchtlinge nach Somalia zurückschicken. Natürlich hat Kenia das Recht, das zu tun, was Europäer auch machen. Aber das ist weder hier noch da die Lösung. Und darum möchte ich meinen Satz von gestern wiederholen:

Meine Frage ist: Kann man nicht in all diesen Ländern ein Auffang-Lager einrichten, geleitet von der UN aber auch durch UN Sicherheitskräfte kontrolliert, damit die Menschen dort sicher leben können? Zudem werden in diesen Lagern Bildungsmöglichkeiten, Ausbildungsmöglichkeiten, auch zur personellen Bestückung der Lager internen Verwaltung (Medizin, Infrastruktur,… ) angeboten. Das hieße: Jedes Land, das in der UN ist, muss der UN die Möglichkeit einräumen, wenn es notwendig ist, ein Stück Land der Weltgemeinschaft zur Verfügung zu stellen, um Menschen unabhängig von der Regierung helfen zu können.

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Angela Merkel soll gesagt haben: „Wir müssen in Europa lernen, unsere Außengrenzen zu schützen und selbst zu entscheiden, wer zu uns kommen kann.“ https://twitter.com/regsprecher/status/730750403600646146 Wenn damit auch wirkliche Flüchtlinge Durchlass finden, dann hat sie Recht.

Auch Merkel scheint dazu zu lernen (Schäuble sagte es schon vor Monaten). Und das sollten wir loben: http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/seibert-twittert-kurz-und-die-welt-dreht-sich-anders-rum/ Auf achgut können wir lesen: Merkel macht die Petry.

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Ich finde es schlimm, dass sich die UN mehr Gedanken darüber macht, Flüchtlinge umzusiedeln (nach Europa) statt darüber, was man tun kann, dass sie nicht flüchten müssen. https://jungefreiheit.de/?p=173001 Damit programmiert die UN schon wieder künftige Flüchtlingsdramen vor.

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Ein kleiner Eindruck von dem, was in unserem Land so vor sich geht: http://www.gatestoneinstitute.org/7470/germany-migrants-crime Das hat nichts mit Anti-Flüchtlingen zu tun, sondern damit, dass die Politik handeln muss. Alles Vertuschen oder Verharmlosen, alles Übersehen fördert nur Aversionen gegen Fremde. Daran sind auch unerklärliche Gerichtsurteile mit Schuld sowie Informationen, dass Kriminelle einfach wieder laufen gelassen werden und dann den nächsten Schaden anrichten. Je mehr so etwas publik gemacht wird, desto stärker wird der Druck auf die Politik, an den Übeln etwas zu ändern.

Wie neulich schon gesagt: Weil die Politik den Monopolanspruch hegt, muss sie sich auch dafür verantwortlich machen lassen.

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