Ich finde es gut, dass der Renteneintritt flexibler gestaltet werden soll. Wenn es denn so gestaltet wird, dass es wirklich den Menschen hilft und nicht unter dem Strich zu seinen Lasten geht. Auch, was die Leiharbeit betrifft, ist ein kleiner Fortschritt erreicht. Wenn ich das richtig sehe, muss allerdings beides noch weiter ausgefeilt werden, um weitere Benachteiligungen der Menschen auszuschließen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/leiharbeit-werkvertraege-flexi-rente-darauf-hat-sich-die-koalition-geeinigt-a-1091752.html
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Es ist schon eine unangenehme Sache, wenn Menschen in der CDU den Eindruck haben, dass die eigene Parteispitze nicht mehr auf sie hört – stattdessen lieber auf einen dem Regierungsstil angepassten Meinungsforscher: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-berliner-kreis-rechnet-mit-cdu-chefin-ab-a-1091865.html
Was an diesem Artikel interessant ist: Gegen Gender-Ideologie sein, wird als AfD nah eingeordnet. Heute kann wohl jeder alles, was er nicht mag in die Nähe der AfD rücken, um es zu disqualifizieren.
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