In der FAZ gibt es wieder einen Artikel über die Situation orientalischer Christen in den Flüchtlingsheimen in Deutschland: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/fluechtlingspolitik-vergesst-die-christen-nicht-14223590.html Regina Mönch weist sogar auf das Übel in unserer Zeit hin, in der viele Taten von Muslimen als Einzeltaten interpretiert werden: Ehrenmorde, Zwangsheiraten – alles nur Ausnahmen. „Wie viele Übergriffe, wie viele Verletzte und Verzweifelte braucht es noch, bis auch hierzulande von allen akzeptiert wird, dass dieser Konflikt zwischen Muslimen und Christen über die unkontrollierten Grenzen zu uns hereingetragen wurde?“ Und das in unserem Land!: „Denn viele Schikanierten fehle inzwischen der Mut, sich noch einmal zu öffnen und zu reden. Sie hätten… schon zu oft erlebt, dass nichts geschehe, um ihr Leid zu lindern.“ Übergriffe würden schlimmer, wenn sie diese meldeten. „Schaut endlich hin und nicht weg“!
Was ist das für eine Willkommenskultur, die Flüchtlinge (Extrem)Muslimen ans Messer liefern? – Ich würde das noch ausweiten: Was ist das für eine Willkommenskultur, die Christen, Frauen, Kinder und Muslime, die sich nach Freiheit sehnen, solchen Aggressoren ausliefern?
In dem Beitrag wird nicht die Rolle der Kirchen dargestellt: Abwarten und Kaffeetrinken. Und die Rolle anderer, die sagen: Nun, sie sollen mit Hilfe der drangsalierten Flüchtlinge lernen, wie man sich in unserem Land gegenüber Christen benimmt. – Sie lernen schnell, aber anders.
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