Wo der Glaube schwindet + Christen in Schwierigkeiten

Ein interessanter Satz: „Wo der Glaube an die Politik schwindet, wächst der politische Einfluss der Gläubigen.“ Soll es in der Süddeutschen in einem Artikel über die Evangelikalen/Pfingstkirchen in Brasilien heißen. Und der daran anschließende Satz ist auch interessant: „Brasilien befindet sich auf dem Weg in den Gottesstaat.“ http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/brasilien-befindet-sich-auf-bestem-weg-zum-gottesstaat-95730/ Die Sätze sind interessant – aber machen sie irgendeinen Sinn? Geben sie irgendeine Realität wieder, die man nachvollziehen kann? Ich rätsel noch.

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Inwiefern dürfen Christen mit Muslimen über Glauben reden? http://kath.net/news/54838 Dürfen Muslime Christen religiöse Bücher überreichen – was sie doch sehr gerne machen? Dagegen hat wahrscheinlich noch niemand geklagt – allerdings scheinen manche Muslime gegen christliche Bücher empfindsam zu sein. Mir hatte mal ein Pfarrer erzählt, dass er von einem Imam einen Koran geschenkt bekommen habe. Er habe sich mit einer Bibel revanchieren wollen – aber der Imam habe sie brüsk von sich gewiesen. Ich erkläre das so: Die Macht der Bibel ist gefürchtet.

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