Weiße verstehen Islam nicht + Dialogindustrie

Das ist eine ganz neue Perspektive: Weiße, so der Vorwurf verstehen den Islam nicht, weder die Sprache, noch die Kultur, noch die Religion. Dadurch wird Islamkritik zu Rassismus:Weiße contra Islam… http://www.jihadwatch.org/2016/03/cnn-guest-says-white-people-dont-understand-islamic-culture-ibrahim-hooper-hardest-hit

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Es scheint so, dass nicht nur Weiße den Islam nicht richtig verstehen können, sondern auch Muslime. Einer dieser Muslime ist Hamed Abdel-Samad: http://www.cicero.de/weltbuehne/die-dialogindustrie-respekt-als-eine-einbahnstrasse/60668 Er geht auf den im Westen auf Missionsreise agierenden Al-Tayyeb aus Ägypten ein, den ich neulich auch angesprochen hatte: http://blog.wolfgangfenske.de/2016/03/17/riss-in-der-gesellschaft-anzeige-wegen-islamkritik-eu-fluechtlingsgipfel-steinzeit-botschaften-fuer-unglaeubige

Abdel-Samad bringt ein sehr schönes Beispiel, das vielleicht sogar… – sorry, ich wollte bissig werden – verstehen. Mit Blick auf den Dialog mit dem Islam: „Es ist, als würden zwei Fußballmannschaften aufeinander treffen und die eine vor der Partie eine Bedingung für den Anpfiff nennen, nämlich dass die andere Mannschaft ihr Tor niemals beschießen darf!“

Ich kenne auch ehemalige Muslime, die nicht besonders gut auf den Islam zu sprechen sind. Wie ist das da mit Islam als Rasse usw.?

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