In verschiedensten Variationen wird im Spiegel vor Religion gewarnt. Ganz vorne dran die christliche – mit christlichen Symbolen im Vordergrund: https://magazin.spiegel.de/SP/2016/13/143811198/index.html und: http://magazin.spiegel.de/
Das ist mal wieder die typische Feigheit vieler unserer Medien. Statt den Islam zu kritisieren, aus dem heraus der ganze Terror geschieht, setzen sie vorne dran das Christentum, damit sie dann auch den Islam kritisieren können.
Wenn sie schon so atheistisch daher kommen, sollten sie sich ein Vorbild an ihrem Chefideologen nehmen: Dawkins hat wenigstens Mut, den Islam zu kritisieren. Die Epigonen haben diesen Mut nicht.
Der Spiegel macht genau das, was er mit Blick auf Muslime immer predigt: Man darf nicht alle in einen Topf werfen, man muss differenzieren. Aber mit Blick auf die Religionen scheint er sich an seine eigenen Regeln nicht zu halten. Zumindest lässt sich das aus den Werbemaßnahmen heraus erkennen.
Zudem sei noch angemerkt: Christen sind vielfach Opfer von muslimischen Extremisten und frommen Muslimen. Hier werden also Opfer auf die gleiche Stufe gestellt wie die Täter. Und das ist mehr als feige, das ist Unmenschlich. Und wenn man das nicht bedacht hat, dann ist es dumm.
Aber der Spiegel ist ja ideologisch sowieso blind, von daher kann man verstehen, dass er den oben genannten Sachverhalten entspricht.
Apropos Dawkins: Er wird 75 http://www.cicero.de/salon/richard-dawkins-wird-75-das-mem-vom-egoistischen-gen/60687 (So ganz kann ich den Beitrag nicht nachvollziehen. Aber: Glückwunsch zum Geburtstag.)
*
Ich kommentiere das nicht: http://www.focus.de/gesundheit/videos/glaube-ist-im-gehirn-verankert-was-atheisten-mit-psychopathen-gemeinsam-haben_id_5386211.html 😉
Die nächste Studie wird das Gegenteil erweisen. Interessant ist, dass hier Atheisten den Psychopathen nahe gerückt werden, früher waren es immer die Religiösen.
Impressum http://www.wolfgangfenske.de/
