Hat die Kultusministerin von Sachsen eine Alternative – oder einfach: Schluss, aus, ab zum Arbeitsamt? Das wäre fahrlässig. http://www.bild.de/regional/dresden/kultusministerium-sachsen/sachsen-wirft-jugendliche-fluechtlinge-aus-den-berufsschulen-45009244.bild.html Es muss ja nicht gerade das Berufsschulzentrum sein, dass Sprache vermittelt, aber es sollte schon ein festes, ein verbindliches Angebot geben.
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Was schuldet Europa den Flüchtlingen? Nichts: http://www.focus.de/politik/ausland/provokante-these-eines-us-journalisten-europa-schuldet-den-fluechtlingen-nichts_id_5373086.html Der Journalist hat Recht. Er hat auch darin recht: „Der einzige weg für Europa seinen moralischen Verpflichtungen nachzukommen, ohne die liberalen Fundamente des Kontinents zu schädigen, ist Asyl nur denjenigen zu gewähren, die sich rechtlich auch wirklich dafür qualifizieren.“ Er hat recht.
Nur haben wir nicht nur liberale Fundamente, sondern auch christlich-humane Fundamente. Und beide müssen zum Ausgleich gebracht werden – wie Kapitalismus und Sozialismus in der sozialen Marktwirtschaft einen Ausgleich finden. Flüchtlinge sollten von Migranten getrennt werden. Flüchtlinge sind schon qualifiziert allein dadurch, dass sie fliehen müssen – vor Verfolgung. Migranten müssen sich qualifizieren. Denn sie werden mit dafür verantwortlich sein, dass unsere liberalen Fundamente des Kontinents, wie es im Beitrag heißt, geschädigt werden. Nur ein Bruchteil von ihnen wird ehrlich bereit sein, unser Grundgesetz anzuerkennen. Von daher darf das Land nur so viele aufnehmen, als auch von der Bevölkerung betreut werden können. Alle anderen, die nicht von der Bevölkerung betreut und integriert werden können, werden zur Destabilisierung unserer Gesellschaft beitragen. Und Politik, Justiz, … – wer auch immer verantwortlich ist, muss dazu beitragen, dass diese Destabilisierer möglichst schnell wieder unser Land verlassen können.
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