ADF heißt eine islamistische Gruppe im Kongo. Sie arbeitet wie die Boko Haram. Bislang hatte ich nichts von ihr gehört: https://www.opendoors.de/verfolgung/news/2016/januar/kongo_18_monate_in_den_haenden_von_islamisten/ Und dabei hätte ich es schon wissen können: Ein Bericht von 2014: http://www.nzz.ch/international/afrika/islamismus-im-herzen-afrikas-1.18446573
Es gibt wohl eine islamistische Achse: Somalia (Al Schabab), über Nigerianisch/Kamerunsche Boko Haram, Zentralafrikanische Seleka, Ugandische und Ruandische islamische Milizen hin in den Kongo. Das war 2014. Wieweit ist das bislang gediehen? Sind sie stärker geworden?
Überall diese islamistischen Terrorbanden als Vorhut – manchmal weiß man von ihnen, von Einzelnen (Philippinen, Indonesien, BanglaDesh, Pakistan, Afghanistan, Irak/Syrien bis hin zu den Genannten. Noch nicht genannt habe ich die ägyptischen Muslimbrüder und die Gruppen, die in Äthiopien und Sudan und Tansania Christen und anderen das Leben zur Hölle machen).
Man darf sich das Grauen, das diese Gruppen in der Menschheit anrichten, nicht vorstellen. Und weil viele es sich nicht vorstellen wollen, wird nichts getan, wird verharmlost, werden die Völker und Stämme allein gelassen und diesen diesen Sklavenhändlern der Moderne überlassen.
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Man darf diese islamistischen Gruppen aber auch die fundamentalistischen muslimischen Gruppen als Auslöser der Migranten- und Flüchtlingsbewegung nicht unterschätzen. Ein wirksamer Schutz gegen diese ist die Bekämpfung der Islamisten weltweit. Aber das muss sich erst noch in den Hirnen der Regierenden festsetzen. Schlimm ist, dass Muslime eben das hier in unserem Land fortsetzen, wovor sie fliehen. Es bleibt zu hoffen, dass noch mehr Muslime die Freiheit zu schätzen wissen – und nicht nur das, sondern ihre Extremisten-Muslime mutig in die Schranken weisen und nicht der Vogel-Strauß-Politik des Westen folgen.
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Türkei – Frauendemo angesichts des Weltfrauentags wird gewaltsam aufgelöst. Das hätten sich die Frauen auch denken können: Die AKP duldet nur Frauen zu Hause oder züchtig an den Orten, an denen es ihnen erlaubt ist – alles andere ist Beleidigung des großen Erdogan: http://www.spiegel.de/politik/ausland/istanbul-tuerkische-polizei-loest-frauen-demo-gewaltsam-auf-a-1080950.html
SPD wie CDU verteidigen die Zusammenarbeit mit der Türkei: http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-tuerkei-gipfel-zu-fluechtlingen-spd-verteidigt-zusammenarbeit-mit-ankara-a-1080958.html Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Die Frage ist nur: Wer bestimmt die Zusammenarbeit. Lässt man sich von den Erdogans über den Tisch ziehen oder sagt man als EU, was man erwartet.
Maas meint: Wir brachen die Türkei, sind aber nicht erpressbar: Was zu beweisen wäre: http://www.spiegel.de/kultur/tv/anne-will-zum-eu-gipfel-wir-brauchen-die-tuerkei-aber-wir-sind-nicht-erpressbar-a-1080957.html
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