Minderjährige Flüchtlinge + Spaltung der Gesellschaft + Politik versagt

Ein sehr spannendes Interview mit Ferhad Ibrahim Seyder über die Frauenverachtung und falsche Politik: http://www.hna.de/politik/interview-islamexperte-ferhad-ibrahim-seyder-6021320.html Er sieht die Übergriffe gegen Frauen auch religiös begründet, denn keine Religion, außer dem Islam, belohnt Männer mit 72 Jungfrauen.

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Minderjährige Flüchtlinge sind verschollen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/minderjaehrige-fluechtlinge-europol-befuerchtet-viele-vermisste-a-1074900.html

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Eine Spaltung der Gesellschaft ist wirklich zu befürchten – da hat der Autor recht. Das Schlimme ist, dass diese aufgrund politischer Blindheit herbei geführt wurde (Syrienpolitik, Mangelnde Finanzierung der Lager, Ausbeutende EU-Wirtschaftspolitik, keine Vorausschau unserer Politiker): http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-debatte-spaltet-deutschland-die-argumente-beider-seiten-a-1074613.html Ich hoffe, die Politik hat das erkannt und wird wirklich alles Mögliche tun, um diese Spaltung durch kluge Politik wieder zurückfahren. Ansätze zu einer klugen Politik sind vorhanden. Es ist sehr zu wünschen, dass sie auch umgesetzt werden.

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Aber das war der Politik sicher auch schon länger klar – zumindest hatte ich das vor einiger Zeit im Blog – dass die Algerier, die hier als Flüchtlinge gelten, aus Frankreich nach Deutschland kamen. Deutschland ist ja für Kriminelle ein Eldorado – da es an Naivlingen nur so wimmelt: Weil es der Bevölkerung gut ging, sie ziemlich friedlich lebte, achtet kaum jemand so sehr auf Sicherheit. Die Franzosen sind durch die Machenschaften krimineller Zugereister schon seit Jahrzehnten gedrillt worden und halten ihre Taschen bedeckter. Aber schön, dass man es auch hier zumindest wahrnimmt und öffentlich publik macht, damit die Bevölkerung lernt, sich besser zu schützen: http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/polizei-sondereinsatz-in-erstaufnahmestelle-fuer-fluechtlinge-14039918.html

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Auch in Berlin versagt die Politik. Sie überlässt Straßen und Plätze Kriminellen. Sie lässt es zu, dass Menschen mit Drogen verseucht werden und Frauen erniedrigt werden. Es sollen keine Flüchtlinge und Migranten sein, sondern kriminelle arabische Clans: http://www.focus.de/politik/deutschland/drogen-belaestigung-gewalt-sozialarbeiter-klagt-an-was-in-koeln-geschah-passiert-hier-in-berlin-taeglich_id_5229067.html Keiner habe sich bislang getraut, etwas zu sagen: „Ich nicht, die Polizei nicht, die Politik nicht.“ „Unsere falsche Rücksicht hat die Willkommenskultur beschädigt.“ Diesen Satz des Sozialarbeiters Ercan Yasaroglu halte ich für äußerst wichtig. Denn das ist es im Grunde, was die Bevölkerung, soweit ich mit ihr rede, äußerst erbost. Sie haben nichts gegen Menschen, die hier Sicherheit suchen – aber sie haben massiv etwas gegen eine Politik und Justiz, gegen Medien und Sicherheitskräfte, die Kriminellen einen zu breiten Raum in unserer Gesellschaft gewähren. Und es ist gut, dass endlich auch Zugereiste den Mund aufmachen. Flüchtlinge und Migranten, die hier integriert sind, die müssen schließlich das politische Versagen am ehesten und massivsten ertragen. Auf sie fällt das Versagen der Politik und das kriminelle Tun anderer Zugereister zurück. Von daher kann man Ferham Ibrahim Seyder, der oben genannt wurde, verstehen, wenn er Dunya Hayali wegen ihrer politischen Blindheit angreift. Auszubaden haben es vor allem die friedlichen Flüchtlinge und Migranten.

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