Islamisten und Politik

Islamisten haben in Ägypten einen Bus angegriffen, weil sie dachten Juden säßen darin: http://www.jihadwatch.org/2016/01/egypt-islamic-jihadists-open-fire-on-israeli-tour-bus-near-pyramids

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Möglicherweise Islamisten waren es, die auf ein Touristen-Hotel in Ägypten einen Anschlag verübten: http://www.focus.de/politik/ausland/anschlag-in-hurghada-drei-bewaffnete-eroeffnen-feuer-auf-touristen-hotel-in-aegypten_id_5198495.html

Früher sagte man: Na, wenn in diesen Ländern Anschläge passieren, fahren wir halt nicht mehr hin sondern bleiben gemütlich zu Hause. Sagt man das heute auch noch – wir bleiben gemütlich zu Hause? Die Politik trägt viel dazu bei, dass es auch zu hause ungemütlich wird.

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In den USA wurde ein Polizist von einem Islamisten erschossen – im Namen des Islam: http://www.jihadwatch.org/2016/01/philadelphia-muslim-who-shot-cop-says-he-did-it-in-the-name-of-islam Der Kommentator sagt bitter: Mal sehen, was Obama und dem Polizeichef noch einfallen wird, um zu sagen, das habe nichts mit dem Islam zu tun. Beliebt: Er war psychisch labil.

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Handelt es sich mit diesen Muslimen um Islamisten? Keine Ahnung: http://www.jihadwatch.org/2016/01/italy-gun-wielding-muslims-shoot-pistol-in-air-ask-teens-if-they-believe-in-allah Solange Muslime ihre Umma-Genossen nicht in den Griff bekommen, so lange müssen sie es ertragen, mit solchen verbunden zu werden.

Das geht ja nicht nur den Muslimen so. Solange die christlichen Kirchen nicht diejenigen in den Griff bekommen, die Kinder und Jugendliche missbrauchen, werden sie damit in Verbindung gebracht – und wenn auch vieles schon verjährt ist, manches ist schon fast 1000 Jahre vorbei und das wird uns Christen immer noch um die Ohren geschlagen. Oder den Deutschen die Zeit des Nationalsozialismus… – Muslime müssen also auch damit leben, mit dem Vorwurf, der gegen sie aufgrund ihrer Umma-Zeitgenossen erhoben wird. Bitte also nicht wieder in die Opfer-Rolle verfallen! So lange keine neue Koran/Ahadith-Exegese entwickelt wird, die von der Umma akzeptiert wird, muss man mit Vorwürfen leben.

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Intelligente Feindesliebe, Verantwortungspazifismus, Wehrhafte Feindesliebe

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Am 3. Dezember hatte ich einen Beitrag zum Thema Feindesliebe.

Ich denke, wir Christen sollten zum Thema Feindesliebe unseren Mitbürgern mehr sagen als: Liebet euren Feind – das heißt, sich nicht zu wehren. Als Christ, der angegriffen wird, kann man selbst überlegen: Will ich mich wehren oder nicht. Aber haben wir das Recht dazu, anderen Vorschriften zu machen: Ihr dürft Euch nicht wehren? Haben wir das Recht, unsere Mitbürger zu Mäuschen zu erziehen, die den Katzen ausgeliefert sind? Vor einem Monat (3.12.) habe ich geschrieben:

Jesus hat kräftigen Männern, die sich wehren konnten, gelehrt, eine neue Gesinnung anzunehmen. Er selbst war als Zimmermann sicher auch nicht gerade ein schwacher Mann. Aber wenn wir in seinem Namen Menschen zur Schwäche erziehen, dann kann keine neue Gesinnung aufkommen, sondern nur der Hass eines, der aufgrund falscher Lehre zum Opfer geworden ist.”

Am 19. August letzten Jahres schrieb ich:

Vielfach ist “die christliche Verkündigung von Feindesliebe oberflächlich und naiv. Das darum, weil man eben keine Feinde kennt, die einem wirklich das Leben schwer machen. Wenn Feindesliebe rein romantisierend gelöst wird von der intelligenten Feindesliebe eines Jesus, Gandhi, Martin Luther King, dann ist sie ein naives Etwas. Wenn sie aber geboren wird in einer Zeit und angesichts großer Brutalitäten und Ausgrenzungen, dann erst wird Feindesliebe zu dem, was sie ist: dem großen Beispiel. Aber ebenintelligente Feindesliebe (C.F.v. Weizsäcker). Intelligente Feindesliebe meditiert sich nicht quietistisch durchs Leben, sondern versucht unter großen Anfechtungen und unter Einsatz des eigenen Lebens einen Weg zu finden, dem Feind entgegenzutreten – und zwar wirksam entgegenzutreten. Seid klug wie die Schlangen – ohne Falsch wie Tauben, so der große Lehrer und Initiator der Feindesliebe, Jesus Christus. Klug wie die Schlange, das heißt: Die Schlange ist immer ein sehr gefürchtetes Tier, weil sie zum Teil unsichtbar zuschlägt, weil sie in der Dunkelheit zuschlägt. Meint Jesus das? Nein. Er nennt sie, weil sie rasch und flink ist, weil sie sich zu wehren weiß, sich den Angreifer vom Leib halten kann, ihm neues zu Denken gibt, ihn verunsichert in seiner Brutalität, ihn in die Schranken weist. Ebenso soll die Feindesliebe sein. Natürlich nicht terroristisch psychisch und physisch tödlich. Denn zur Klugheit der Schlange gehört “ohne Falschheit” der Taube dazu. Aber zu “ohne Falschheit der Taube” gehört auch unbedingt “die Klugheit der Schlange” dazu. Alles andere wäre naiv und dem großen Lehrer Jesus Christus unangemessen.”

Am 30.12 2013 hatte ich schon einmal das Thema:

Ich habe ein Videoclip gesehen, in dem sich ca. 16jährige Mädchen miteinander unterhalten, umringt von anderen Jugendlichen, überwiegend Mädchen. Alle haben ein Smartphone zum Fotografieren parat. Da schlägt eine dem einen Mädchen auf die Wange. Und immer wieder kommt eine und schlägt sie. Und diese steht einfach da und verzieht keine Miene. Man weiß nicht, worum es geht, man sieht nur, wie sie immer wieder geschlagen wird und die Herumstehenden grölen bzw. mehr Schläge fordern. Die Geschlagene weicht höchstens ein wenig zurück – eine eigenartige Situation.

Da dachte ich mir: Wenn sie das aus Glauben tut, dann kann sie das verarbeiten… – wenn sie das nicht aus Glauben tut, sondern aus welchem Grund auch immer, dann ist sie eine, mit der die Gleichaltrigen bald tun und machen können, was sie wollen.

Wenn Jesus die Feindesliebe lehrt, dann aus der Perspektive der Stärke – und nicht die Perspektive dessen, der mit sich alles tun lassen muss. Es ist aus der Perspektive des Vaters im Himmel, dem man zugehört. Wenn dieses Vorzeichen fehlt, dann ist der Mensch wehrloses Opfer.

Und das ist, was wir meistens vergessen. Wir sagen anderen, wie toll Jesus war, wie klasse es ist, den Feind zu lieben, wie vorbildhaft… – aber das ist kein kluger Vorschlag, wenn der Kontext des Glaubens fehlt, Wenn dieser nämlich fehlt, dann liefert man den anderen irgendwelchen sadistischen Gruppen oder einzelnen aus. Und das dürfen wir als Christen nicht.

Jesus Christus, Martin Luther King, Mahatma Gandhi – das waren Menschen, die aus Stärke den Weg der Feindesliebe gingen, die damit Macht ausübten, die klug und auch gerissen waren, die wussten, wie man zum Ziel kommt, indem man zurückweicht. Es geht um intelligente Feindesliebe.

Die Evangelien zeigen, dass es – selbst dann, als es sich um die Gefangennahme und Hinrichtung Jesu ging – nicht um einfache naive Selbstaufgabe ging, sondern um ein Handeln in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes, das heißt: Er handelte mit dem Ziel, Gottes Willen durchzusetzen. Und von daher steht er wie ein Fels in der wirren Brandung derer, die nach seiner Hinrichtung gieren.

Wenn wir als Kirche Jugendlichen die Feindesliebe so allgemein einpflanzen ohne diese Glaubensbasis – tun wir an ihnen nicht Unrecht, wenn sie in die Hände von Gewalttätern fallen und sie sich nicht wehren? Wir sollten auf keinen Fall die feige Feindesliebe lehren, die bequeme, die aus Angst alles mit sich machen lässt. Diese meine ich bei so manchem Erwachsenen zu erkennen.

Und ich sehe, dass ich schon 2010 auf diese Frage eingegangen bin:

Ich denke schon, dass es sich lohnt auch bei provozierenden Aussagen zu antworten. Viele wissen nämlich nichts vom christlichen Glauben, weder von der Bibel – noch von christlicher Geschichte. Was sie wissen ist, der Christ soll seinen Feind lieben – und das heißt: bei allem klein beigeben. (Ob sie es selber tun oder nur von anderen fordern – mag ich nicht beurteilen.) Sie wissen: Jesus hat sich kreuzigen lassen und um Vergebung für seine Feinde gebetet. Aber spätestens seit Gandhi und Martin Luther King sieht man, dass die Feindesliebe den Feind nicht in Ruhe lässt, sondern ihn pisackt, ihn angeht, ihn ärgert – bis sich Wahrheit und Gerechtigkeit durchsetzen. Mit klein beigeben hat das nichts zu tun. Wenn Jesus klein beigegeben hätte, wäre er auch nicht gekreuzigt worden. Den Feind zu lieben, heißt ja gerade auch, ihn für die Wahrheit zu öffnen, sie ihm nicht zu verschweigen…

Feindesliebe heißt also nie, den einfachen Weg gehen, den bequemen, feigen Weg.

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Wahrnehmung von Religionen in Medien

Laut einer Untersuchung wird der Islam im Wesentlich im Rahmen von Terror und Gewalttaten wahrgenommen – nun, wen wundert es. Vielleicht sollte man den Islam auch über die schönen Urlaubsländer wahrnehmen: Wärme, Meer und Wüste…

Was die Kirchen betrifft: Es wird überwiegend über die Katholische Kirche gesprochen, wundert auch nicht, da man sich an sie ja auch reibt – aber nicht allein bei solchen Themen steht sie im Vordergrund, sondern auch mit Blick auf die Flüchtlingshilfe.

Weiteres ist hier zu lesen: http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/medien-nehmen-islam-ueber-terror-wahr-94587/

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Syrer mit Merkel im Humor + Serge Nathan Dash Menga

Ein krimineller Syrer soll der Polizei gesagt haben: „Ihr dürft mich nicht verhaften, ihr müsst mich freundlich behandeln. Frau Merkel hat mich eingeladen.“ Wenn das wirklich ein Syrer gesagt haben soll, dann muss man ihn allein schon in Deutschland behalten wollen, weil er einen solchen Humor besitzt. Diese Info habe ich aus einem Beitrag, in dem gesagt wird, dass auch an den Folgetagen nach der Masche geraubt wurde wie am Silvesterabend. http://www.focus.de/regional/koeln/uebergriffe-in-der-silvesternacht-chaotische-zustaende-am-koelner-hauptbahnhof-das-sagen-die-beamten-aus-dem-einsatz_id_5195143.html

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Die Leipziger haben Probleme! https://mopo24.de/nachrichten/leipzig-ruft-zur-lichterkette-gegen-pegida-auf-38788

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Interessant, dass Seehofer auf die banalsten Fragen, die seit Wochen in den Medien herumspuken, keine Antwort findet: was machen wir mit dem 200.001 Zuwanderer, und wenn eine arme Familie aus… wollen Sie die wirklich zurückschicken? Auf diese Fragen hat die Politik schon längst kluge Antworten gefunden – aber wahrscheinlich nervt das, dass man ständig dieselben Fragen vorgelegt bekommt. http://www.focus.de/politik/deutschland/seien-sie-mir-nicht-boese-herr-kleber-fahriger-tv-auftritt-seehofer-reisst-an-seinem-grossen-abend-der-geduldsfaden_id_5195285.html

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Serge Nathan Dash Menga aus dem Kongo findet die passenden Worte: http://www.huffingtonpost.de/2016/01/07/auslaender-in-deutschland-benehmen_n_8928520.html Und wer sich das Recht herausnimmt, das Ansehen aller Ausländer in Deutschland zu besudeln, der soll verschwinden! – So Serge Nathan Dash Menga.

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Frauen in Deutschland

Manchmal hat man etwas gelesen, verwirft es, und erst im Nachhinein stellt sich heraus. ich hätte es doch beachten sollen. Dann beginnt man es zu suchen und findet es nicht mehr. So auch in diesem Fall.

Ein Ausländer der in Deutschland lebt, schimpfte über die kölner Nordafrikaner, weil sie ihrer Kultur Schande bereiten. Und er weitete das aus und meinte, er könne das an jedem Wochenende beobachten, dass Männer Frauen angreifen. Und dann schrieb er sinngemäß: Man darf Frauen in Deutschland nicht aggressiv begegnen, man muss freundlich und nett zu ihnen sein, dann bekommt man, was man will, von vielen.

Das ist auch eine Strategie. Ob die Frauen diese kennen?

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Schweigekartell + Medien + Nordafrikaner + Oktoberfest + Buschkowskys Analyse + Mob lernt auch dazu + Alltagsterror

Hans Peter Friedrich spricht vom Schweigekartell der Medien, wenn es um Ausländervergehen gehe. Man muss wohl unterscheiden zwischen überregionalen und regionalen Medien – zumindest hoffe ich das. Ich beobachte, dass regionale Medien manchmal mehr Infos bringen als die Überregionalen.

Ich sehe das Problem jedoch woanders liegen. Begehen Zugereiste kriminelle Taten, verteilen Salafisten etwas, flüchten Migranten aus den Zügen – dann wird all das von Medien nur als eine Einzeltat gesehen. Sie sind nicht in der Lage oder Willens, eine Gesamtstrategie zu erkennen.

Wenn Salafisten in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart Kampagnen starten – dann ist das keine Einzelaktion – inzwischen hat man das begriffen. Wenn Kriminelle in Hamburg, Köln, Stuttgart usw. Taten begehen, dann sind das keine Einzeltaten, sondern man muss erkennen, es steckt Strategie dahinter. Ebenso kann man nicht sagen: Huch, schon wieder haben Flüchtlinge einen Zug gestoppt – oh Wunder – sondern: Er wurde gestoppt, weil diese Migranten ein bestimmtes Ziel im Lande hatten. Und wie kommen sie darauf? Es muss Strategie sein. Wenn auf einmal so viele Flüchtlinge/Migranten kommen – das hat sich nicht einfach jeder Einzelne, zumindest nicht zu Beginn, in den Kopf gesetzt: Ab nach Europa! Es steckt eine Strategie dahinter. Und die muss man erkennen. Leider ist sie wahrscheinlich erst in der Zukunft jeweils beweisbar – und darum sind die Medien auch so vorsichtig damit. Aber Recherchen würden schon einiges ans Tageslicht bringen. (Indizien: Wobei Erdogan bevor die Flüchtlings-/Migrantenmasse loszog, diese schon ankündigte, Saudi Arabien schickt sie nach Europa, statt selbst aufzunehmen…)

Angesichts der kölner und anderer krimineller Handlungen fragt man sich: Wo kommen denn auf einmal all die Nordafrikaner her? Sind sie aus Frankreich zu uns herübergeschwappt? Deutschland ist sicher berühmt für die reiche Beute, die man machen kann, denn die Bevölkerung ist völlig ahnungslos, während man sich in Frankreich usw. als Bevölkerung schon wappnet. Da sind es dann eher die Touristen, die noch ahnungslos in die Falle der Kriminellen tappen.

Sind alle kriminellen Nordafrikaner in Köln gelandet? Wenn die Zahl 1000 stimmt – oder sind in allen Großstädten so viele Nordafrikaner dabei, ihr kriminelles Handwerk zu verüben? Dann rechnen wir mal: Wie viele Großstädte gibt es in D? Alle mal 1000…

Ich weiß natürlich, die Rechnung ist falsch – aber man fragt sich doch: Was ist los? Wie kommt das? Ist man unter den Sicherheitskräften auch angesichts dieser Anzahl überrascht? Vielleicht sollte man sich einmal in dieser Hinsicht mit den französischen Kollegen zusammentun – macht man sicher, nur hängt man das nicht an die große Glocke, damit die Bevölkerung nicht beunruhigt wird.

Und hier kommen wieder die Medien ins Spiel: Haben sie ein Interesse, hier tiefer zu bohren, um die Bevölkerung zu informieren? Hat man die Infos, gibt sie jedoch nicht weiter, wie ich mal an spiegel-online dargestellt habe? Erst als alles in heller Aufregung war, haben sie auch jahrelang gesammelte Infos preis gegeben. (Ich habe leider den Zusammenhang nicht mehr im Kopf.)

Noch etwas: Schweden, Norwegen, Finnland – sie alle stöhnen, weil sie die Vergewaltigungen nicht mehr in den Griff bekommen, die durch nicht integrierte Migranten begangen werden. Deutschland lebt nicht auf einer Insel der Seligen. Schweigekartell? Und Frauen sind bei einer Kriegführung immer die ersten Opfer. Diese Einsicht ist nicht neu. (Dazu hatte ich neulich im Blog einen Hinweis auf Alice Schwarzer.) Wobei ich nicht von Krieg sprechen würde, sondern die Respektlosigkeit der vielen Einzelnen summieren sich.

Weitere Infos zum Thema Kölner Übergriffe: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/sexuelle-uebergriffe-in-koeln-multi-kulti-romantik-beenden-93258.html Auch im Ausland berichtet man ausführlich darüber. Als Beispiele nur: http://www.breitbart.com/london/2016/01/06/ifeelsodirtysousedharrowingtestimonyofcolognevictims/ und: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/germany/12082366/German-women-report-string-of-sexual-assaults-by-Arab-and-North-African-men.html

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Sogar Pfeiffer:

Erst wenn man den Tatsachen (Machokultur) ins Auge blickt, kann man adäquat reagieren. Es geht um Konzepte, um junge Männer zu integrieren.

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Buschkowsky redet mal wieder Tacheles. Es geht um das Frauenbild (Menschsein beginnt beim Mann) und um Prävention (Integration als Spaßveranstaltung ist falsch): http://www.huffingtonpost.de/2016/01/07/buschkowsky-migranten-sex-mob_n_8927408.html

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Sabatina James hat das in Köln nicht überrascht. http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/audio1369820.html  Das hat niemanden überrascht – außer die Naivlinge, die sich ihre Welt schön basteln. Gewalttäter – so James – sollen in die islamischen Länder zurückgeschickt werden. Wenn einer kommt, muss er sich zu unseren Menschenrechten bekennen – oder ausgewiesen werden.

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Nur Polizisten mit hohem Rang scheinen für diesen Artikel-Schreiber die Wahrheit zu sagen: http://www.huffingtonpost.de/2016/01/06/koeln-silvester-polizeibe_n_8926044.htmlWas fragen die dann noch? Der Polizeipräsident bzw. der Innenminister Jäger müssen es also besser wissen als ein untergeordneter Polizeibeamter. Was den Apologeten alles als Grund für Verharmlosungen einfällt, das ist schon faszinierend. Es müsste so eine Art Nobelpreis für Vertuschung und Verharmlosung geben: Vielleicht war ja auch alles gar nicht so, weil die Zeugen nur das sagen, was sie in der politisch gefärbten Bildzeitung gelesen haben – so kann man aus dem Artikel erschließen. Hilal Szegin meint, die Gewalt gegen Frauen wird aus politischen Gründen hochgespielt http://www.zeit.de/kultur/2016-01/koeln-sexuelle-uebergriffe-sexismus Auch eine Art der Verharmlosung. Man analysiere einmal ihren Beitrag! Und dieser Beitrag sagt: Man weiß ja noch gar nicht, ob es Ausländer sind… Und „rassistisches Narrativ schwarzer Mann vergewaltigt weiße Frau“… Ich frage mich: Kein seriöser Mensch sagt das und denkt das. Die Menschen sind sachlicher als es ständig von irgendwelchen Verharmlosern und Verharmloserinnen unterstellt wird – was haben die Apologeten für Phantasien?: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/margarete-stokowski-ueber-sexualisierte-gewalt-a-1070905.html Die Autorin hat darin Recht: Zum Thema sexualisierte Gewalt hätte auch nach anderen Ereignissen gesprochen werden können. Ja, ich habe es im Blog ständig angesprochen – wer auch immer sie ausübt, muss angeprangert werden. Aber: Dieses hat doch eine ganz andere Dimension! Ebenso wird in anderen Beiträgen Panik vor Rechtsextremisten geschoben, die angeblich nach Köln wollen – Leute, wenn es wirklich Rechtsextremisten gibt, die das vorhaben, dann sagt es der Polizei und macht nicht auch noch Werbung für diese Leute, die die Not anderer ausnutzen.

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Es waren keine Flüchtlinge/Migranten? Flüchtlinge wohl nicht, aber Migranten in Hülle und Fülle. Ich denke, wir sollten wirklich unterscheiden zwischen beiden Gruppen. Ich sagte es schon vor Monaten – man muss es tun, um eben nicht alle verbal in einen Topf zu werfen. Flüchtlinge haben einen ganz anderen grund um Asyl zu bitten als Migranten. http://www.welt.de/politik/deutschland/article150713773/Der-schockierende-Einsatzbericht-der-Koelner-Polizei.html Solange man aus propagandistischen Gründen an einer Vereinheitlichung festhält, schadet man den wahren Flüchtlingen.

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Kriminalität erhöht sich nicht in Deutschland – oder doch? Keine Ahnung, was die Statistiken sagen: http://einwanderungskritik.de/migrantengewalt-20160107-01/

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Nun tue ich Buße, große Buße. Die SZ lehrt mich, dass es auf dem Oktoberfest noch frauenfeindlicher zugeht als in der kölner Silvesternacht: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sexuelle-uebergriffe-auf-dem-oktoberfest-entbloessung-im-bierzelt-1.1151859 Apropos: Das ist ein älterer Artikel. Er zeigt aber genau das, was ich gestern ansprach: Indem christliche Werte zurückgehen, werden auch die Angriffe bei uns gegen Frauen massiver. Und was Alkohol betrifft: keiner, der wirklich als Christ leben möchte, wird sich mit zu viel Alkohol entschuldigen. Denn als Christ besäuft man sich nicht. Es kann natürlich aus Versehen mal vorkommen. Aber um auf das Oktoberfest zu gehen und alle Schranken fallen zu lassen, da sollte man als Christ schon seinen Glauben hinterfragen.

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Man kommt ja als interessierter Mensch viel in der Internetwelt herum. Und da kann man schon Videos sehen, in denen die französische Polizei verzweifelt versucht, einen Mob zur Raison zu bringen. Plündernd und zerstörend gehen die durch die Straßen und die Polizei schießt nur irritiert und hilflos Tränengasgranaten hinterher. So eine Situation hätte es auch in Köln geben können, wenn sich die Nordafrikaner besser zusammengetan hätten. Und nicht nur die Polizei lernt dazu, sondern auch der Mob lernt dazu. Von daher muss die Polizei eine ganz neue Taktik erarbeiten, wie sie mit einem plündernden, randalierenden Mob umgehen kann, damit seine Zerstörungswut in Grenzen gehalten wird. Man kann zudem in Clips sehen, was wohl von den Mädchen gar nicht angezeigt worden ist, wie einfach eine Gruppe von Mädchen die Straße entlanggeht und ein junger Mann (kein Urfranzose) einem der Mädchen einfach die Faust ins Gesicht schlägt. Die Mädels scheinen das zu kennen, sie versuchen möglichst unauffällig schnell weiter zu gehen. Es gibt genug Lehrmaterial im Internet, was uns blühen wird, wenn die Integration misslingt und es nicht gelingt, solche Alltagsterroristen klein zu halten.

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Islamische Länder + „Christian Holocaust“

Gibt es ein islamisches Land, in dem man gerne wohnen würde, weil man denkt, dort wird mit Menschen sehr gut umgegangen? Ich meine damit nicht Urlaub am schönen Meer, sondern weil es in diesem Land so menschlich zugeht. Nicht ein einziges Land fällt mir ein. Fallen mir nichtislamische Länder ein, in denen ich gerne wohnen würde, weil es dort recht gut zugeht? Nicht wahr, diese Länder fallen auch Muslimen ein und darum kommen sie zahlreich und freudig erregt aus ihren Ländern in diese Länder.

Und dann schauen wir einmal, was mit diesen Ländern passiert, in denen Muslime massiv zunehmen: Frankreich, Großbritannien, Schweden, Niederlande, Belgien, USA… – sie werden den islamischen Ländern angepasst. So gerne möchte man dann da auch nicht mehr hinziehen, es sei denn, man findet noch gute, friedliche Ecken.

Liegt das am Islam? Ich denke nicht. Es liegt daran, dass die Länder, in die wir gerne auswandern würden, Länder sind, die von unseren christlichen Vorfahren besonders geprägt worden sind. Dazu gehört auch unser Land, gehören Kanada, Australien, Neuseeland… Das bedeutet, dass Länder, die von (protestantischer?) christlicher Kultur infiziert sind, sich wohltuend von anderen abheben. Und je mehr sie sich von dieser Tradition entfernen, desto schwieriger werden sie, desto mehr entfernen sie sich von Menschenwürde.

Bevor jedoch einer hochmütig werden sollte und sagt: Ja, wir Deutschen – nein, das hat mit Deutschland nichts zu tun. Das Nazi-Deutschland ist nicht gerade dafür bekannt, dass es die Menschenwürde geachtet hat. Denn auch unsere Länder können sich massiv von christlicher Ethik abwenden, man denke auch das kommunistische Russland und vorher das Zarenreich. Missbrauch gibt es auch in christlichen Ländern. Man denke an zahlreiche Länder Südamerikas, in denen Menschenwürde auch nicht gerade groß geschrieben wird. Denn auch das Christentum kann zu einer Ideologie erstarren, in der es nicht um eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus geht, sondern einfach nur um Befolgung mancher Riten.

Zudem sollte es nicht um christlichen Hochmut gehen, denn uns europäische und amerikanische Christen haben (in der Tradition Jesu) vielfach erst a-religiöse Menschen gezeigt, welchen Schatz wir wirklich in der Lehre Jesu haben.

Ich überlege noch: Würde ich auch in manchen buddhistischen Ländern gerne leben? Japan vielleicht? Thailand nimmt es mit der Menschenwürde auch nicht so genau, Birma sowieso nicht, Laos und Sri Lanka haben massiv Schwierigkeiten mit Religionsfreiheit und auch Menschenrechten insgesamt. Japan? Ich weiß recht wenig über dieses Land, muss ich gestehen.

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Diese Seite nennt das, was im Nahen Osten an Christen geschieht: „Christian Holocaust“ – und die Welt schweigt: http://www.israelvideonetwork.com/the-christian-holocaust-in-the-middle-east-is-happening-right-now-graphic/

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Polizei erschießt in Frankreich einen Islamisten, der eine Polizeiwache angreifen wollte: http://www.n-tv.de/politik/Pariser-Polizei-erschiesst-Angreifer-article16715426.html

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In Libyen wurde eine Polizei-Akademie von Islamisten angegriffen: mindestens 70 Tote: http://www.focus.de/politik/ausland/terror-handschrift-des-is-mindestens-70-tote-bei-anschlag-auf-polizeiakademie-in-libyen_id_5194650.html

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Politisches Versagen: Syrien und Ukraine + Hungersnot

Nouripour versteht Steinmeiers Optimismus nicht: http://www.focus.de/politik/ausland/gruenen-politiker-zum-konflikt-in-nahost-nouripour-verstehe-steinmeiers-hoffnungen-beim-syrischen-friedensprozess-nicht_id_5192187.html Nein? Das ist Zweckoptimismus. Und dieser steckt an. Merkel fing damit an – Steinmeier hat das Virus auch erwischt.

Im Ernst. Man muss optimistisch sein, sonst klappt gar nichts. Aber: Optimismus gepaart mit Klugheit – das ist die Voraussetzung, damit etwas klappen könnte. Was Syrien und Irak betrifft: Da wird sich so wenig ändern wie in der Ukraine, wenn die Grundvoraussetzungen nicht geändert werden.

Syrien: Unterstützung Assads und Russlands bis sämtliche Islamisten zurückgedrängt sind (nicht nur die IS) – und die Türkei wie Saudi Arabien nicht mehr das Sagen haben. Die müssen genauso zurückgedrängt werden. Dann muss der Iran zurückgedrängt werden, denn er unterstützt die Hisbollah, die Israel angreifen. Wenn sich in dieser Hinsicht nichts tut, wird sich auch in syrien/Irak nichts tun. Es sei denn, einer findet einen anderen Modus ohne Assad, der wirklich für alle tragbar wäre und nicht die Islamisten (und deren Zuträger die freie Syrische Armee) unterstützt.

In der Ukraine müssen Nato und EU die Finger von der Ukraine lassen – auch hier: Bis alles befriedet ist und dann kann man in Ruhe miteinander weiterreden.

In beiden Bereichen macht die Politik des Westen macht unfassbar viele Fehler. Das ist alles unverständliche Anfängerpolitik – obgleich alte Hasen und Häsinnen an der Macht sind.

Was macht eigentlich die finanzielle Situation Griechenlands?

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Noch ein Versagen, das seit Jahren angeklagt wurde: Unterstützt die Flüchtlinscamps in der Türkei, im Libanon, in Jordanien! Geschieht denn jetzt endlich etwas? Wohl kaum: Viele Syrer sind von Kälte und Hunger bedroht – nicht nur in den Camps, sondern auch in Städten. Unterstützt der Westen diese Menschen – oder wartet er wieder, bis sie zu uns kommen? Ich hoffe, Frau Merkel reagiert jetzt schneller als in den Jahren zuvor, denn sie will ja den Flüchtlingsstrom vor Ort unterbrechen – das heißt für mich nichts anderes, als den Menschen vor Ort helfen! Und das heißt auch, endlich über den eigenen Schatten springen und mit den Russen + Assad die islamistischen Mörderbanden vertreiben! Islamisten wie Assad müssen gedrängt werden, Hilfe den Bedrängten zukommen zu lassen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-assad-will-hilfslieferungen-nach-madaja-fua-und-kefraja-lassen-a-1070961.html Die Assad-Regierung lässt inzwischen Hilfskonvois durch – was die westlichen Verbündeten bzw. die Saudisch-Türkischen-Verbündeten machen, ist nicht gewiss.

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Trainiert Selbstbewusstsein, Mädels

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Lasst Euch nichts einreden, Mädels. Trainiert Euer Selbstbewusstsein:

Ich bin ich – und das ist wunderschön so.

Und wenn ich einem nicht gefallen sollte und er dumme Sprüche macht, dann ist das vollkommen egal – mir gefallen ja auch nicht alle anderen.

Man muss sein Selbstbewusstsein trainieren.

Als Christ hat man darüber hinaus die Chance zu sagen: Ich bin Gottes Kind – und er hat sich was dabei gedacht, dass ich bin wie ich bin. Und ich bin gespannt, was er für ein Ziel mit mir in meinem Leben hat.

Ich fühle mich aber einfach als Vergissmeinicht und nicht als Rose? Ist doch egal. Wenn die Welt voller Rosen wäre, wäre sie vollkommen langweilig. Was den Menschen betrifft: Ich kenne viele Rosen, die nur meinen, sie seien übersehene kleine Blümchen.

Darum ist es so wichtig, Selbstbewusstsein zu trainieren und sich von anderen nichts Dämliches einreden zu lassen. Auch nicht von der Werbung und geschäftstüchtigen Firmen, die Selbstbewusstsein mit ihrem Produkt verknüpfen. Sie nutzen nur Menschen und ihre Probleme aus – und reden darum nicht selten anderen erst die Probleme ein.

Ich weiß: Das weiß man rational, aber das Gefühl, die Emotion gaukeln einem anderes vor und schaukelt ein Problem ganz schön auf. Dann hilft es manchmal, seinem Gefühl zu sagen: So, jetzt will ich ein Jahr lang nicht mehr darüber nachdenken. Und dann schauen wir einmal weiter. Das ist die berühmte lange Bank, die die Politik gut beherrscht – aber manchmal auch mir helfen kann, ein Problem, das kein wirkliches Problem ist, zu überwinden.

Was mich immer ärgert: Warum fangen wir immer wieder an, an uns herumzubasteln. Wenn man normal lebt, sportlich aktiv ist, frische Luft und Licht genießt, sich so gut es geht gesund ernährt und das heißt ausgewogen, ohne ideologische Vorbehalte so, wie wir Menschen es seit Jahrmillionen tun, wenn nichts Krankhaftes vorliegt, sondern eben normale Körperlichkeit, dann sollte es uns genügen für unseren Körper und Geist dankbar zu sein. Ach ja: Den Geist / Verstand gilt es natürlich auch zu trainieren.

Als neuester Schrei in der Selbstgeißelung: Die ständige Überwachung seines Körpers: Tests über Tests http://www.zeit.de/2015/51/selbstdiagnose-gesundheit-zuhause-blut-urin-selbsttest/komplettansicht Stress-Checker und Fitness-Tracker, Health-Tracker. Vielleicht sollte man einmal sein Gehirn überprüfen: Ist das normal, dass ich mich selbst ständig mit solchen Dingen stresse? Machen diese ganzen Checker und Trecker mich krank? Damit gebe ich einen Tipp für ein neues Messgerät.

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