Das riesen große Problem, vor dem wir stehen: Was ist besser: Ist es besser, ein paar Menschen zu diskriminieren, statt Frauen Opfer werden zu lassen? Ist es besser, man lässt Frauen zum Opfer werden, als Menschen zu diskriminieren? http://www.focus.de/regional/bonn/zutritt-ab-mittwoch-wieder-erlaubt-schwimmbad-verbot-fuer-fluechtlinge-in-bornheim-wird-aufgehoben_id_5218841.html Sich für die Frauen einzusetzen, findet im Augenblick keine Mehrheit.
Die Frage ist: Kann das Entweder-Oder irgendwie überwunden werden? Tun es ein paar Zettelchen: Du darfst Frauen nicht berühren? Gehen die verantwortlichen das Risiko ein – die Frauen werden es schon irgendwie verkraften?
Meine Frage: Was würden die neu zugereisten Männer sagen? Würden sie sagen: Damit keine Frauen belästigt werden, bin ich dafür, dass wir nicht ins Schwimmbad gelassen werden, das Risiko, dass solche Typen unter uns sind, ist zu groß? Oder würden sie sagen: Ach was, da passiert schon nichts, Hauptsache ich komme ins Schwimmbad?
*
Man muss in unserer Gesellschaft immer stärker lernen, auf der Hut zu sein. Leider. Ein 15 Jähriger Schüler wurde erstochen, weil er einen 14jährigen Syrer, der Mädchen sexuell belästigte, zurechtgewiesen hatte: https://www.unzensuriert.at/content/0019743-Schueler-wollte-Maedchen-vor-sexuellen-Angriffen-schuetzen-14-jaehriger-Fluechtling
Unter dem Beitrag steht: Wandere aus, solange es noch geht.
Nein! Sei mutig – und klug. Wir überlassen doch unsere Gesellschaft nicht den Gewalttätern!
*
Wie viel Vergewaltigungs- und Missbrauchsinformationen in letzter Zeit auftauchen. Endlich werden die Opfer nicht allein gelassen. Die Gesellschaft nimmt sie wahr. Und nur so können Frauen dazu gebracht werden, vorsichtiger und misstrauischer zu werden. Wenn Medien, Politik und Polizei immer sagen: alles in Ordnung, dann können sich potentielle Opfer nicht wappnen, weil sie um die Gefahren gar nicht wissen. Und das ist mein Vorwurf an die drei genannten: Sie machen sich mitschuldig, wenn sie wieder in die Gefahren-Verschweiger-Rolle fallen sollten.
*
Was verbirgt sich hinter diesem Fall? http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-13-jaehriges-maedchen-30-stunden-lang-von-migranten-entfuehrt-und-vergewaltigt-a1299783.html Es ist schwer, immer die Wirklicheit herauszufinden. Hat es an der nötigen Sensibilität gefehlt?
*
Übrigens: Das Video (einer Anonymous-Gruppe), das ich neulich ansprach, in dem ein Neuankömmling davon berichtete, dass er mit sechs anderen ein Mädchen vergewaltigt hätte, soll schon „älter“ sein. Das heißt aber nicht: minder schlimm. Im Gegenteil: Denn das zeigt, wie sorglos die Verantwortlichen mit dem Problem umgegangen sind. Denn es gab Ende letzten Jahres einen Aufschrei, dass Frauen zu leiden hätten – man hat es also schon länger vorher gewusst, dass dem so sein wird, und nichts dagegen getan?
Kritiker haben die Anonymous-Gruppe beschuldigt, mit dem Video Propaganda zu betreiben. Haben sie auch erwiesen, dass es nicht der Wahrheit entspricht? Aber das war in der Vergangenheit vielen egal, wenn es Wahrheit wiedergibt – Hauptsache, nichts gegen Zugereiste. Ob das heute auch noch so ist, dass solches Video stillschweigend übergangen werden kann?
*
Es ist schlimm, so langsam glaubt man alles: Mädchen werden verkauft – in London: http://www.liveleak.com/view?i=f7c_1447002472
*
Auf der Hut sein. Noch eine schreckliche Tat aus Schweden. Ein Arzt entführte eine Frau und vergewaltigte sie in einem dafür gebauten Bunker: http://www.focus.de/panorama/welt/missbrauchsskandal/arzt-entfuehrt-und-vergewaltigt-frau-albtraum-im-horror-bunker-hier-quaelte-ein-schwedischer-arzt-sein-opfer_id_5217382.html
*
In Israel wurde eine Jüdin von einem Terroristen in ihrem Haus erstochen: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/206613
*
Westeuropäische Männer aus der Sicht zweier russischer Frauen: Sie lassen ihre Frauen sich selbst verteidigen und machen sich aus den Staub. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/maskulinitaet-in-der-krise-ja-warum-pruegeln-sie-sich-denn-nicht-14016271.html : Mit Barbaren eigener Kultur lernt man umzugehen, Barbaren fremder Kultur bleiben unberechenbar.
*
Ein Muslim hat vier Frauen. Als er nach Deutschland kam, hat er alle mitgebracht. Und dann erklärte er nach eigenen Angaben vor den Behörden, die eine sei seine Ehefrau, die anderen mit den Kindern seien seine Freundinnen. Und die Behörden hätten das anerkannt. Was die arabische Journalistin wunderte. (HayatTV hat dieses Interview veröffentlicht. Ich kann es nur nicht mehr finden.)
Impressum http://www.wolfgangfenske.de/