Auch in Schweden gab es 2014 und 2015 Übergriffe durch Asylanten. Die Polizei hat diese verschwiegen. Dazu Schwedens Ministerpräsident: „Dass die Polizei die Vorfälle unter den Teppich gekehrt habe, sei `ein Problem der Demokratie für unser Land´“ http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-polizei-vertuschte-sexuelle-uebergriffe-a-1071528.html
*
Polizisten dürfen Flüchtlinge nicht festhalten? – und schlimmer! http://www.focus.de/politik/videos/bei-straftaten-in-deutschland-vorgaben-von-oben-bundespolizist-wir-duerfen-fluechtlinge-nicht-mal-festhalten_id_5203930.html Und das kann nur von der Politik vorgegeben werden. Ich denke kaum, dass die obersten Polizisten von sich aus auf die Idee kommen, Dinge zu verschleiern.
*
Die Polizei muss diszipliniert sein. Wenn sie außer Kontrolle gerät, wird es gefährlich. Wenn das deutlich ist, dann kann man den Beitrag von Fleischhauer akzeptieren: Wer die Polizei zu Schülerlotsen macht, die nicht eingreifen darf, muss man sich nicht wundern, wenn solche Ausschreitungen passieren: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-und-die-folgen-der-rechtsstaat-als-memme-kolumne-a-1071563.html
*
Scheinhinrichtung – „nicht so dramatisch wie dargestellt“ – nicht so dramatisch? Ein Polizist soll von – wem wohl – gezwungen worden sein, sich hinzuknien und sie schossen mit Schreckschusspistolen nur wenige Meter an seinem Kopf vorbei. Wo? Thüringen: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Drogen-und-Waffenfunde-nach-Scheinhinrichtung-in-Weimar-391978307
*
Angriff auf einen jüdischen Lehrer in Frankreich: http://www.jihadwatch.org/2016/01/france-muslim-screaming-allahu-akbar-attacks-jewish-teacher-with-machete-says-he-did-it-for-the-islamic-state
*
Ein paar Leute wollten sich nicht ausrauben lassen und es gab eine massive Prügelei: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Massenschlaegerei-am-Westbahnhof/219490735 Es wird von Afghanen berichtet – ich dachte schon, die Presse macht daraus: Männer am Westbahnhof greifen Afghanen an…
*
Mir will nicht in den Kopf, dass die von weither kommen, um Leuten die Handys aus den Taschen zu klauen. Müssen die hier irgendwelchen Hintermännern ihre Schulden abzahlen? Parallel zu den Fällen aus Rumänien: Dort beuten Männer Familien aus, und die schicken sie dann nach Deutschland, damit die hier durch Diebstahl usw. die Schulden begleichen können – also eine moderne Form der Sklaverei. Warum sollten sonst so viele Afghanen usw. immer Handys klauen zu wollen. Wer nimmt sie ihnen ab?
In diesem Beitrag ist von kriminellen Clans die rede, die Flüchtlinge zu rekrutieren suchen. Frage (a) was suchen die Mitglieder der kriminellen Clans noch immer in Deutschland? Warum hat man sie nicht unter Kontrolle? (b) Lassen sich wirklich so leicht zugereiste Menschen für kriminelle Machenschaften gewinnen? Ich möchte es nicht glauben, das würde ein schlimmes Licht auf die Nordafrikaner werfen.
Könnte es nicht auch sein, dass die kriminellen Clans mit ihren Heimatländern in Verbindung stehen und von dort Mitglieder nach Deutschland holen, weil die Deutschen noch so naiv und ahnungslos sind?
*
So viel zu kriminellen Großfamilien: Lebensgefährlich…: http://www.focus.de/regional/berlin/kriminalitaet-verfolgungsfahrt-jugendliche-spruehen-mit-feuerloeschern_id_5200601.html
Was ist das denn mal wieder für ein Trick, was versucht der Vater, der seinen Sohn nach Brüssel schickte und dann als vermisst meldete, erreichen? http://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/stockstadt/vermisster-zehnjaehrigen-junge-ist-in-einer-fluechtlingsunterkunft-bei-bruessel_16543560.htm
*
Dass das Wort Gutmensch zu einem Unwort des Jahres geworden ist, wundert mich vor allem darum, weil es mit der Flüchtlingsthematik verbunden wird, zumindest laut Tagesschau. Und das ist falsch. Das Wort taucht schon seit Jahren auf in dem Sinne: Man meint Gutes zu tun – und fördert damit das Übel. Man ist voll tolerant – und fällt voller Freude dem intoleranten zum Opfer, zumindest verlangt man es von den anderen. Biedermann erklärt seine Brandstifter zu Freunden – das ist für mich ein wunderschönes Beispiel für einen Gutmenschen. Man ist voller freundlicher Emotion – allerdings ohne Verstand. Warum Gut-Mensch? Weil man sich als ein Guter ansieht, der gegen die anderen Herzlosen voller Herzenswärme ist. Gute Menschen sind gut. Gutmenschen – darüber enthalte ich mich eines Urteils.
Impressum http://www.wolfgangfenske.de/
