Ross Douthat hat in der New York Times einen interessanten Beitrag veröffentlicht, den es zu lesen lohnt, weil er zeigt, wie die Situation unseres Landes aus dieser Perspektive in den USA gesehen wird. Recht hellsichtig – da könnte sich so mancher Journalist unseres Landes eine Scheibe von abschneiden: http://www.nytimes.com/2016/01/10/opinion/sunday/germany-on-the-brink.html (gefunden über Matussek) Und auch eine Stimme aus der Schweiz: http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Unangenehme-Wahrheiten/story/11091606
Und was sagt unser Justizminister Herr Maas? http://www.focus.de/politik/deutschland/aufruf-ueber-soziale-netzerweke-maas-uebergriffe-in-koeln-waren-abgestimmt-und-vorbereitet_id_5199903.html –
Ich denke, es ist gut, weiterhin die Politik anzutreiben. Manche lernen inzwischen ein wenig mehr klarer zu sehen – falls sie es nicht schon vorher getan haben aber es öffentlich nicht zugegeben haben. Aber so ganz hat Maas noch nicht gelernt. Er wird es tun. Was sagen wir zu dem Bild? Wir schauen es uns an und denken uns unser Teil dabei.
Man muss nur aufpassen: Wenn Maas Sicht sich jetzt durchsetzt, dass es eine große Gruppe wirklich geplant hat, nach Köln zu kommen, dann ist er aus dem Schneider. Es war ein großer krimineller Plan und dagegen kann die Politik erst Mal nichts machen – es sei nur eine Frage für die Polizei – und es waren nicht Einzelne, die zufällig zusammen kamen. Das würde die Sache der Politik immens einfacher machen.
Aber haben die Kriminellen auch das geplant, was in den anderen Städten abging? Warum gerade Köln?
Ich bin gespannt, was die Ermittlungen ergeben – aber Entwarnung ist das alles nicht. Im Gegenteil: http://www.jihadwatch.org/2016/01/cologne-muslim-sex-assaults-were-planned-muslims-traveled-from-france-and-belgium-to-join-them
Das Maas-Szenario würde allerdings das bestätigen, was schon häufig – auch im Blog vermutet wurde: Die Migranten werden gesteuert. Gibt es auch da solche Paten wie diejenigen, die Menschen aus Rumänien hierherbringen, damit diese Verbrechen ausüben?
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Wie dem allem auch sei: Die Politik muss unbedingt solche Kriminellen aus dem Verkehr ziehen. Damit die Flüchtlinge und die integrationswilligen Migranten ohne Schwierigkeiten in diesem neuen Land leben können. Die zu uns kommenden Frauen sind die Leidtragenden schon immer gewesen (manche transportieren allerdings die alte Gesinnung auch hierher – nicht nur Männer). Es wäre schön, wenn sie zumindest in unserem Land Sicherheit finden können.
Wie die Kriminellen Zeichen setzen, so ist es gut, dass normale Menschen auch Zeichen setzen – auch wenn, wie es im Clip gesagt wird – nicht nötig ist, denn die normalen Flüchtlinge/Migranten können wirklich nichts für die kriminellen Taten – aber vielleicht bringt es manchen Flüchtlingsgegner zum Nachdenken: http://www.focus.de/politik/videos/not-in-my-name-fluechtlinge-setzen-mit-beruehrender-aktion-ein-zeichen-am-koelner-hauptbahnhof_id_5199431.html
Wichtig ist: Politik muss den Weg bereiten zur Ausweisung der Kriminellen oder sie auch anders in den Griff bekommen, damit weder die Einheimischen noch die Zugereisten Schaden nehmen.
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Doch, die Regierung muss sich treiben lassen – sie hat zu lange geschlafen. Es ist kein Zeichen von Niederlage, endlich aufzuwachen: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/koeln-spd-und-union-die-getriebenen-a-1071313.html Politiker auf der Ebene einer Regierung haben geschworen, Schaden vom Volk abzuwenden. Ich hatte es neulich im Blog: am 31.12.! http://blog.wolfgangfenske.de/2015/12/31/appell-fuer-2016-vergesst-die-armen-nicht-thema-fluechtlingemigranten-riss-zerriss/. Und es wird Zeit, dass sie sich daran hält.
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taharrush gamea nennt man wohl in den arabischen Staaten die Verabredung, um Frauen zu belästigen und zu vergewaltigen: http://www.focus.de/politik/deutschland/gemeinschaftliche-begangene-sexuelle-belaestigung-nach-koelner-sex-angriffen-bka-will-das-phaenomen-taharrush-gamea-bekaempfen_id_5200218.html Gut ist es, dass die Polizei versucht, die Erfahrungen damit über Ländergrenzen hinweg zusammenzuführen, um diese arabische Unsitte bekämpfen zu können. Damit aus Deutschland nicht Arabschland wird.
Anzeigen wegen sexueller Übergriffe und Raubes sind inzwischen auf 516 gestiegen: http://www.focus.de/regional/koeln/silvesternacht-in-koeln-zahl-der-anzeigen-nach-uebergriffen-auf-mehr-als-500-gestiegen_id_5200610.html
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Ich war das nicht – Zettel zufällig aufgehoben – Handy: ein anderer hat die Filme gedreht… Mal sehen, ob es RichterInnen gibt, die ihm glauben und dann? Frei lassen. Er hat ja nichts Schlimmes gemacht. Nur aus Ordnungsliebe einen Zettel aufgehoben. Auch hatte er schon geschlafen und war gar nicht in Köln – schnief – sondern in Bonn: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koelner-verdaechtiger-will-anmachzettel-gefunden-haben-a-1071327.html
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Was soll man sagen, außer: Ei, der Diez! http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/s-p-o-n-der-kritiker-a-1071310.html Er geht jetzt gegen seine Kollegen an und eigentlich alle, die nicht so denken wie er. Was er nicht mag: Dass seine Kollegen vorher von Nordafrikanern / Flüchtlingen geschrieben haben, bevor Herr Diez davon etwas wusste. Nun, es gibt Menschen, die die ganze Szene schon lange beobachten. Auch Kollegen von Herrn Diez. Und die können dann eben 1+1 zusammenzählen, während Herr Diez noch überlegt, was eigentlich eine 1 ist. Er räsoniert über das Wort Toleranz, er dreht und wendet und wendet und dreht – was ist das eigentlich? Ein guter Satz kommt in dem Artikel auch vor: „Wer Frauen schützt, muss auch Flüchtlinge schützen.“ Er hat Recht – aber nur, wenn es nicht um kriminelle Flüchtlinge geht – und das lässt Herr Diez außen vor. Usw. usw. usw.
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Was muss man da also über den ParisAttentäter alles erfahren? Zahlreiche Delikte, zahlreiche! Waffen, Drogen, Raub, Körperverletzung, FrauenBelästigung. Er kam 2013 aus Frankreich – aus Frankreich? Warum wurde er nicht zurückgeschickt? Und, was passierte? Nichts. Gar nichts. Er machte weiter – man ließ ihn weiter machen. Und dann kam ihm wahrscheinlich die Reue und er wollte ins Allah-Paradies und ließ sich erschießen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/recklinghausen-pariser-angreifer-sass-in-deutschen-gefaengnissen-a-1071329.html
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