Frauen müssen aufpassen + Islamisierung des Landes + Polizei + Muslime fordern + Frankfurt und Bielefeld

Ja, so die Bürgermeisterin von Köln: Frauen müssen aufpassen: http://www.jihadwatch.org/2016/01/cologne-mayor-women-should-be-more-careful-after-muslim-mass-rapes-promises-guidance-so-they-can-prepare

Sie hat Recht: Frauen müssen aufpassen. Potentielle Opfer müssen immer aufpassen, dass sie keinem Täter, der es auf sie abgesehen hat, zum Opfer fallen. Nur: Unsere Gesellschaft ist inzwischen so aufgestellt, dass die Gesellschaft aufpassen muss, dass potentielle Opfer nicht Tätern zum Opfer fallen. Und wenn die Gesellschaft nicht mehr die Kraft hat, aufzupassen, sich schützend vor die potentiellen Opfer zu stellen, dann haben die Politik und die Gesellschaft versagt. Es wird ein ganz neues System installiert, eines, das unsere Gesellschaft mit viel Mühe aufgebaut hat: Täter sollen diszipliniert werden – nicht Opfer. Und dieses System wird nun von der Oberbürgermeisterin umgedreht. Das ist äußerst gefährlich. (Siehe auch den Beitrag: Wie viele Arme haben Sie, Frau Rekers: http://www.kath.net/news/53497 )

Frau Rekers verteidigt sich: Darstellung wurde verkürzt. Gleichzeitig wendet sie sich gegen die Polizei – das ist auch nicht besonders gut, wenn eine Oberbürgermeisterin diesen Weg geht. Sollte sie sich doch lieber über Herrn – wie heißt der Innenminister von NRW noch – Herrn, Herrn Jäger beschweren.

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Dieser Herr Jäger findet Kommentare im Chat genauso abscheulich wie die Taten in Köln. Irgendwie gehe ich davon aus, dass ein kleiner Unterschied zwischen verbalem und physisch/psychischem Angriff besteht. Herr Jäger wird es sicher besser wissen.

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Frauen müssen aufpassen: Das ist Islamisierung des Landes, denn das ist auch die Intention Mohammeds und seiner Zeit vor ihm: Frauen müssen versteckt werden – sie müssen in die Burkas, damit Männer auf keine dummen Gedanken kommen – mir ist die Diskussion unter Muslimen bekannt, was Mohammed mit Verhüllung der Frau usw. meinte…. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass vom Islam verlangt wird, dass Frauen sich zurückhalten müssen. Und das liest man auch: Muslima sagen, ich will Kopftuch usw., damit ich vor den Männern geschützt bin.

Ich hatte vor längerer Zeit einmal ein Video im Blog, ich kann es leider nicht mehr finden, in dem gezeigt wurde, dass in Ägypten eine junge Frau züchtig islamisch und schwarz gekleidet durch eine Stadt ging, als eine Horde Jungs von hinten auf sie zulief und ihr von hinten in den Schritt gefasst haben. Männer wissen, was sich unter der Kleidung verbirgt. Die sind auch nicht doof.

Von daher hilft eine „Verkleidung“ gar nicht – die Männer müssen ihre Gesinnung ändern und Frauen gegenüber Respekt zeigen. Von den Europäern wird Respekt gegenüber den Fremden verlangt – und das ist auch gut. Aber: Dieser Respekt ist von Zugereisten zu erwarten – ob sie nun zu den neuen oder den alten Migranten zählen. Und wer nicht bereit ist, Frauen bzw. der hier wohnenden Bevölkerung gegenüber Respekt zu zeigen (auch den Polizisten und Polizistinnen, Richtern und Richterinnen, Hilfskräften) der soll dahin gehen, wo der Pfeffer wächst, wie man salopp zu sagen pflegt.

Muslime, die sich in ihrem Land Frauen gegenüber respektvoll zeigen, die werden es hier auch tun. Diejenigen, die in ihrem Land Frauen verachten, werden es auch hier tun. Von daher sind nicht alle Muslime in einen Topf zu werfen. Denn das hat wohl weniger mit dem Islam zu tun als vielmehr mit der Sub-Kultur. Mit dem islam jedoch so viel, dass er von Frauen Zurückhaltung verlangt und nicht von Männern. (Auch hier kenne ich die innermuslimische Diskussion.) Übrigens habe ich im Blog schon häufiger beklagt, dass in unserem Land der Respekt gegenüber Frauen abnimmt – was nichts mit der Islamisierung zu tun hat, sondern damit, dass christliche Werte zurückgehen – so interpretiere ich das zumindest.

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Kaum einer spricht von den Polizisten, die in diesen Hexenkessel geschickt wurden. Ein Versagen der Politik und der Polizei-Leitung muss von dem normalen Polizisten ausgebadet werden. Ich hoffe, die Politik lernt endlich dazu. Man hat zwar schon langsam nach Jahren des Abbaus wieder begonnen, wiederwillig – so hat man den Eindruck – die Stellen aufzustocken. Und nach Jahren des Abbaus bekommt man so schnell keine weitergehende funktionierende Truppe wieder aufgebaut. Und so entlässt man eben Polizisten in den Hexenkessel. Im Radio (HR-Info) hörte ich, dass die Bundespolizei zuständig sei für den Bahnhof. Wo war sie eingesetzt? In Bayern – wegen der Flüchtlinge. Wer ist für die Bundespolizei zuständig? Wer hat das alles zu verantworten? Einer der herumlaviert, was das Zeug hält. Ich habe gestern kurz einen Ausschnitt aus dem Interview im heute-Journal gehört. Verbal lavieren kann er, unser Innenminister.

Die Worte des Innenministers seien unanständig: http://www.focus.de/politik/deutschland/koelner-polizei-scharf-attackiert-das-ist-unanstaendig-polizeigewerkschaft-kontert-kritik-von-de-maiziere_id_5192227.html Wenn die verantwortliche Politik die Sündenböcke wo anders sucht, statt Fehler einzugestehen, muss sie mit Widerstand rechnen.

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Ich halte das für – wie soll man es sagen – lass ich lieber: Muslime fordern Rücktritte bei der Polizei: http://www.welt.de/politik/deutschland/article150662104/Muslime-fordern-Ruecktritte-bei-der-Polizei.html Und wieder ist die einst bewunderte Lamya Kaddor am Rumoren. Hat sie den Eindruck, sie müsse wieder was bei ihrer Umma gut machen? Sie beobachte die Instrumentalisierung sexueller Gewalt für politische Ziele – nein, nicht kommentieren, nein, nicht kommentieren… Herkunft und Religion seien nicht bedeutsam… – nachdenken, liebe Frau Kaddor, nachdenken! Auch der Brückenkopf der Türkei in Deutschland Ditib-Alboga warnt vor einer Kulturalisierung der Verbrechen. Was nun, wenn die (verniedlicht gesprochen) „Antänzer“ (Kriminelle Räuber) eben vermehrt aus dem nordafrikanischen Raum kommen – nicht nur in Köln, auch in Paris und Barcelona… – darf man das nicht sagen?

Man sollte der Frau Kaddor vielleicht mal sagen, dass es ein kulturelles Problem ist, das aus Nordafrika importiert wird. Es gibt auch Deutsche, die die Rechte der Frauen nicht respektieren. Das bestreitet keiner, der seine Geschlechtsgenossen kennt. Es kommt aber auf die Dimensionen an. Und das, was hier so langsam immer stärker öffentlich wird, dass ist eine neue Dimension. (Es kann sein, dass jetzt so langsam „urdeutsche“ (taz) üble Kerle auf schlimme Gedanken kommen.) Wir haben auch anderes schon erleben müssen, weil eben Menschen aus diesen Kulturkreisen die Sitte haben, vielfach als Gruppen aufzutreten, gehen sie ja sogar gegen Pärchen an, weil ein Mann keine Chance hat, sich gegen viele zu verteidigen. Ich hatte das schon häufiger im Blog. Soweit ich sehe, kann man am Tatmuster sehen, ob es sich um einen einzelnen Deutschen handelt oder eine Gruppe Nichtdeutscher. (Ausnahmen bestätigen die Regel – neulich war es auch ein Einzelner in Köln – ich hatte es im Blog.)

Ernst nehmen kann man nur Tipi. Auch er fordert Konsequenzen – aber eben von NRW, die Verantwortlichen, die aus falsch verstandener Toleranz tatenlos zuschauen – das seit Jahren: http://www.welt.de/politik/deutschland/article150662104/Muslime-fordern-Ruecktritte-bei-der-Polizei.html

Auch die von mir geschätzte Seyran Ates scheint da nicht so ganz klar zu kommen: http://www.deutschlandfunk.de/uebergriffe-auf-frauen-in-koeln-die-dimension-ist-eine.694.de.html „Frauen, die sehr freizügig und selbstverständlich Silvester feiern“ – Schuld sind also auch die Opfer. Und das sind wieder mal solche Vorwürfe, von denen ich hoffe, dass Opfer sie brüsk zurückweisen werden. Da aber Frau Ates vernünftig ist, meint sie nicht freizügig im freizügigen Sinne, sondern aus der Perspektive dieser patriarchalischen nordafrikanischen Männer. Denn sie selbst verteidigt die errungenen Frauenrechte in unserem Land.

Ein Opferbericht: http://www.focus.de/regional/koeln/betroffene-im-interview-sex-uebergriffe-in-koeln-die-massen-an-maennern-waren-beaengstigend_id_5191550.html Es gibt inzwischen viele Opferberichte, die davon sprechen, dass Frauen ins Gesicht gespuckt wurde, dass Männer geschlagen wurden, dass sie ausgeraubt wurden, dass sie in ihrer Angst und Panik Gelächter ausgesetzt waren, dass sie von Horden ins Visier genommen wurden und keine Möglichkeit hatten zu fliehen – und das nicht erst Silvester, sondern in Hamburg schon an Halloween.

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In Frankfurt gab es wohl auch Vorfälle: http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Auch-in-Frankfurt-Junge-Frauen-sexuell-genoetigt;art675,1786065 Ebenso in Bielefeld, was untersucht wird: http://www.focus.de/regional/bielefeld/in-der-silvesternacht-ploetzlich-war-ich-gefangen-auch-frauen-in-bielefeld-sexuell-bedraengt_id_5192769.html Und es gibt sie – inzwischen bekommt man viel mit – nicht nur hier und an Silvester – es grassiert wohl in manchen Städten schon länger. Es ist gut, dass endlich dieses Thema öffentlich wird, damit nicht die Ausländer insgesamt immer stärker in den Fokus gerückt werden, sondern die kriminellen Ausländer, die Frauen nicht respektieren. Bis jetzt scheint, wenn man all die Infos so wahrnimmt, unter den Teppich gekehrt worden zu sein, was Frauen erdulden mussten. Mal sehen, wann es wieder unter den Teppich gekehrt werden wird, weil diejenigen, die sich beschweren oder ähnliches, als Rassistinnen bezeichnet werden.

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Junge Flüchtlinge wurden in Hamburg verprügelt – von Zuhältern. Warum? Sie haben Freier beklaut: http://www.mopo.de/hamburg/blutige-selbstjustiz-auf-dem-kiez-fluechtlinge-verpruegelt–es-waren-zuhaelter-830818

Impressum http://www.wolfgangfenske.de/

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