Schade, dass sich die neue Leitung von Charlie Hebdo als Gruppe von Feiglingen erweist – zumindest, wenn man das Cover betrachtet. Weil sie zu feige sind, Allah auf dem Titelblatt als blutrünstigen Gott darzustellen, stellen sie den christlichen Gott als einen solchen dar. Christen werden wenigstens nicht herummorden. Gut also, dass sie nicht Allah drauf geschrieben und gemalt haben, denn sonst würden wieder Kirchen brennen und Christen ermordet werden. Das hat also auch etwas Gutes, in diesem Fall, ein Feigling zu sein. Aber – warum überhaupt „Gott“? Weil sie sich mit der Feder des Mutes schmücken wollen. Hoffentlich durchschauen die Leser diese Eskapaden der Feiglinge, die den Ruf von Charlie Hebdo demontieren.
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Eine mutige Journalistin wurde von der IS ermordet: http://www.jihadwatch.org/2016/01/islamic-state-murders-female-journalist-accusing-her-of-being-a-spy Könnte man solchen mutigen Menschen nur ein Denkmal setzen. Im Herzen gewiss. Hoffentlich auch bald in dem Land, in dem sie umgebracht wurde.
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