Vor Jahren wurde in meinem Blog schon darauf hingewiesen, dass Antibabypillen nicht ungefährlich seien. Und wenn ich das sage, dann weiß man es schon seit Jahren vorher – aber was wurde gemacht? Die Gefahr wurde allgemein verschwiegen – nicht nur vom Konzern. Man will Gefahren nicht wahrhaben, weil man als Gesellschaft davon profitieren will. Ich bin gespannt, wenn andere Pillen (Pille danach) zum Beispiel auch beklagt wird, weil man um die Gefahren wusste, sie aber nicht aus dem Verkehr gezogen hat. Das Interesse der Gesellschaft läuft dem entgegen. Denn eine Antibabypille bedeutet immer auch, dass man sexuell nicht zurückhaltend sein will, dass man der Natur ein Schnippchen schlagen will – alles Bio – nein, nichts ist Bio. Der gesamte Hormonhaushalt wird durcheinander geschüttelt. Und noch etwas: Warum bekommen viele Frauen kein Baby mehr? Hängt das nicht auch mit der Antibabypille zusammen – eben weil die Hormone aus dem Häuschen geraten sind? Ich mag irren. Aber ich finde es ärgerlich, wenn eine Gesellschaft unverantwortlich lebt und Frauen ins Unglück rennen lässt, und dann meint, sich von Schuld reinwaschen zu können, wenn eine Firma angeklagt wird. Wer diese Pillen nimmt, der trägt Verantwortung. Auch für seine Gesundheit. und das muss man den Mädchen sagen. Man darf es nicht verschweigen. Wer es verschweigt, macht sich schuldig. Nicht nur, wer die Pillen herstellt.
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Man hat einen Ersatz-Schuldigen gefunden: Das Passivrauchen. Das liegt eh im Trend der Gesellschaft, das Rauchen zu bekämpfen, darum darf man es jetzt ja auch sagen http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/passivrauchen-beeintraechtigt-die-weibliche-fruchtbarkeit-a-1068202.html
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