Terroranschlag in Frankreich verhindert: http://www.focus.de/politik/ausland/terrorismus-minister-erneut-anschlag-in-frankreich-vereitelt_id_5171442.html
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Hunderte von Migranten hatten in Norwegen Bilder von Exekutionen, abgetrennten Köpfen, ermordeter Kinder, Symbole islamistischer Gruppen auf ihren Smartphones. Die Frage ist, warum sie diese haben. Zur Dokumentation von Unrechtstaten? Wäre zum Beispiel ein Grund: http://www.dailymail.co.uk/news/article-3359901/Hundreds-migrants-arriving-Norway-mobile-phones-containing-images-executions-severed-heads-dead-children-police-reveal.html
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Eine muslimische Lehrerin meint, sie sei nur entlassen worden, weil sie Muslima sei. Die Schule widerspricht. Hat die Schule eine Chance, denn wie es so aussieht, glaubt ein großer Teil der medialen Öffentlichkeit zuerst den Muslimen, die sich – bzw. deren muslimische Gruppen – als Opfer darzustellen es schon sehr weit gebracht haben: http://www.jihadwatch.org/2015/12/new-jersey-muslim-teacher-files-suit-claiming-she-was-fired-from-high-school-because-she-was-muslim Dass man als Fremder überall auf der Welt befremdlich angeschaut und manchmal auch ausgegrenzt wird, macht einen noch nicht zum Opfer.
Muslime treten weltweit als Täter auf – auch gegen andere Muslime. Unter Nichtmuslimen haben Muslime höchstens in Indien angesichts der Hinduextremisten zu leiden bzw. in Birma unter Buddhisten, wobei immer nicht ganz deutlich wird, wer warum leiden muss (z.B. Birma/Burma/Myanmar, weil Muslime aus BanglaDesh in das Land einströmen und den einheimischen Buddhisten das Land streitig machen). Von daher ist es nicht wenig kurios, sich ständig als Opfer Nichtgläubiger darzustellen, vor allem auch darum, weil es sich um selbst erfüllende Prophezeiung handeln kann. Hier sind es wieder Islamisten, die philippinische Bauern ermordet haben: http://www.jihadwatch.org/2015/12/philippines-muslims-murder-seven-christian-farmers-in-christmas-eve-raids
In Belgien machen Islamisten Furore – und der König warnt vor Islamophobie: http://www.jihadwatch.org/2015/12/belgium-9th-muslim-arrested-over-paris-jihad-murders-belgian-king-warns-against-islamophobia Solange Muslime selbst den Boden für Islamisten bereiten, so lange muss man auch das befürchten, was propagandistisch als Islamophobie bezeichnet wird. Und so lange der Koran bzw. die Ahadith nicht neu gelesen werden, so lange wird der Boden für Islamisten – und darum auch für Ablehnung des Islam – bereitet. Die Grundlage muss von Muslimen ausgehen, denn Islamophobie wächst in dem Maße, wie der Islam Islamisten gebärt.
Auch in Israel gab es wieder Tote und Verletzte: http://www.jihadwatch.org/2015/12/israel-palestinian-muslim-stabs-two-jews-to-death-in-old-city-of-jerusalem Eine Terrorzelle wurde ausgehoben: https://www.idfblog.com/blog/2015/12/23/isa-uncovers-thwarts-large-hamas-terror-cell/
Symbolisch schützen Muslime christliche Kirchen bei den Weihnachtsfeiern – in Frankreich: http://www.focus.de/politik/ausland/symbolische-geste-an-heiligabend-wir-sind-brueder-muslime-schuetzen-weihnachtsgottesdienste-in-frankreich_id_5175363.html Da freuen sich natürlich alle – wenn man in den Gottesdienst gehen will und dann stehen um die Kirche Menschen herum, die man zuvor nie gesehen hat, die aber sagen: gehe ruhig in den Gottesdienst, wir beschützen euch… Lassen wir das „aber“ beiseite…
In Bangladesh haben Christen den Gottesdienst abgesagt. Zu gefährlich: http://www.jihadwatch.org/2015/12/bangladesh-christians-skip-traditional-christmas-midnight-mass-for-fear-of-muslims
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Ein Aufnahmelager in Calais hat nur zur Folge, dass dort ein riesen Lager entsteht, und das auf lange Zeit. Das ist nicht die Lösung des Problems, das ist auf lange Sicht Verschärfung des Problems: http://www.welt.de/politik/ausland/article145855907/Valls-wurde-nicht-einmal-das-Schlimmste-zugemutet.html Calais wird ein Armutsviertel haben, ohne vernünftige Infrastruktur, ohne arbeitende Bevölkerung, einfach nur ein abgeschottetes Stück, in dem frustrierte, aggressive Menschen ihr Leben fristen und das Umfeld verunsichern. Dafür will die EU 5 Millionen € locker machen? Das ist kein Konzept, das ist planlos und Menschen verachtend.
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So Asylknigge sind doch immer wieder interessant, weil sie den widerspiegelt, der sie erstellt. Man muss mal genau hinschauen dann findet man eine Menge Vorurteile, Diskriminierungen… – nur um andere nicht zu diskriminieren…: http://www.focus.de/politik/videos/benimmregeln-in-28-grafiken-gewalt-ist-verboten-auch-in-der-familie-oesterreich-erstellt-fluechtlings-knigge_id_5175336.html Ich würde gerne einmal ein soziologische Studie zu diesen Kniggen erstellen – wobei: Das ist vielleicht noch zu früh.
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Ein eigenartiger Vorschlag, der nur aus der Resignation erwachsen sein kann: Neue Grenzen zwischen den jeweiligen Gruppen in Syrien ziehen. http://www.cicero.de/weltbuehne/anti-buendnis-syrien-und-die-grenzen-der-kulturen/60263 Als ob das helfen würde. Welcher Kalifat-Träumer lässt sich von Grenzen abschrecken? Welcher Islamist, der von einem Märtyrertod und seinen jenseitigen Freuden träumt, lässt sich davon abschrecken, Unschuldige zu ermorden? Welcher Fan der türkischen Regierung lässt es zu, dass die Kurden ihr eigenes Gebiet bekommen? Welcher Westen und Sunnit würde dem Iran Zugang zum Mittelmeer verschaffen wollen? Das sind Vorschläge, die man besser nicht veröffentlichen sollte, weil sie einfach nichts bringen.
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Ein hochrangiger Islamist soll in Syrien durch einen russischen Luftangriff getötet worden sein. Darüber hinaus hat die IS mit Damaskus ein Abkommen geschlossen, das den Abzug der Islamisten und ihrer Familien aus Damaskus vorsieht. http://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-syrischer-rebellenfuehrer-bei-russischem-luftangriff-getoetet-1.2796613 Das klingt ja recht gut – aber noch sind sie nicht weg. Und was wollen sie als Gegenleistung? Das klingt alles zu gut, um wahr zu sein.
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In Nigeria wurden möglicherweise 300 Schiiten (Minderheit im islamischen teil Nigerias) von der Armee ermordet: http://www.bbc.com/news/world-africa-35168211
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