Ich finde es immer wieder faszinierend, was man über unseren kleinen Planeten so hört. Wo von seine Existenz alles abhängig ist. Vom Erdinneren, vom Neigungswinkel zur Sonne, vom Abstand zur Sonne, von seiner Atmosphäre, seinem Magnetfeld, seinem Mond, seinem Wasser… Gefährdet von Meteoriten, Wetterkapriolen (Vulkanausbrüche)… Und so schwirrt dieses kleine Etwas durch das immens große All. Keine Angst, heißt es in dem Beitrag: Bis die Erde abgekühlt ist, dauert es noch einige Jahre – ebenso dauert es noch einige Jahre, bis die Sonne sich ausdehnt, der Mond verschwunden ist… http://www.focus.de/familie/videos/haetten-sie-es-gewusst-kinderfragen-warum-ist-es-im-inneren-der-erde-so-heiss-wie-auf-der-sonne_id_4817223.html
Aber was man allein staunend mit Psalm 8 uminterpretierend sagen kann: Was ist die Erde, dass Du, Gott, ihrer gedenkst? Erst schuf Gott, so heißt es im Schöpfungsbericht, die Himmel (das Universum) – und dann die Erde mit all ihrer Schönheit.
Auch das Neue Testament bekennt den Untergang dieser kleinen Erde – aber dieser Untergang ist Neuanfang, ermöglicht durch Gottes Liebe, und nicht Ende, wie es unchristliche Apokalyptik sieht.
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