Hitlers Mein Kampf + Islamisches Glaubensbekenntnis abschreiben + Christinnen unter Waffen

Das lohnt echt nicht, dieses Buch von Schülern lesen zu lassen. Kann vielleicht Mode werden, weil man dann als Lehrer endlich zeigt: „Schaut, wie mutig und modern ich bin, ich geh mit der Zeit und lass meine Schüler Mein Kampf lesen – natürlich in kommentierter Fassung.“ Aber das Buch ist es nicht Wert, dass Schüler gezwungen werden, es zu lesen. Da gibt es Wichtiges und Gutes – statt dieses ungenießbare Geschreibsel. Man sollte auch die Zeit von Schülern nicht mit unnützem Zeugs füllen, sie haben sowieso zu wenig Zeit, und dann noch so ungenießbares einzutrichtern, womöglich noch Tests darüber schreiben zu lassen, ist hirni. Hirni ist es dann nicht, wenn es darum geht, an ausgewählten Texten die Sprache der Ideologie zu entlarven, deutlich zu machen, wie Menschen gefangen werden – aber das ist äußerst schwer. http://www.spiegel.de/schulspiegel/mein-kampf-lehrerverband-will-lektuere-an-schulen-a-1068600.html

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Es sind wohl nicht nur christliche Eltern, die Sturm dagegen laufen, dass Schüler ihre kalligraphischen Schreibbegabungen ausgerechnet am islamischen Glaubensbekenntnis üben dürfen. Es wird sicher auch Atheisten oder gute Amerikaner geben, die etwas dagegen haben. Ob Muslime das so toll finden, weiß ich auch nicht: http://www.spiegel.de/schulspiegel/virginia-christliche-eltern-drehen-wegen-arabisch-hausaufgabe-durch-a-1068494.html Man merkt, nicht alle sind begeistert, wenn es um den Islam geht. Viele wären auch nicht begeistert, wenn man Schüler zwingt in schöner griechischer Schrift zu schreiben: Jesus Christus ist Herr!

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Wie es in dem Beitrag heißt: 50 Christinnen sind es Leid, entführt und vergewaltigt zu werden – sie stehen unter Waffen, um gegen Islamisten zu kämpfen: http://shoebat.com/2015/12/14/fifty-christian-women-tired-of-being-kidnapped-and-raped-take-up-arms-and-are-now-fighting-muslim-terrorists/

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