Was wir im Leiden, das zu bekämpfen unmöglich ist, tun können:
Es aus Gottes Hand nehmen, damit wir getrost sein können, aus seiner Kraft heraus.
Es Gott in die Hand legen, damit er es und uns zum Guten verändern kann.
Vor allem auf IHN schauen, nur auf IHN, damit er uns durchglühen und durchdringen kann.
Das Leiden genießen? Sich einfach damit zurechtfinden? Wer sind wir? Wir sind Menschen, leidende Geschöpfe. leidend wie Gott in seiner Liebe.
Aber dennoch, dennoch: Der Glaubende kann durch das Leiden hindurch das liebende Antlitz Gottes sehen. Möge es durch den Schmerz hindurchstrahlen. Unser heißes Gebet.
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