Armut in Deutschland + Reiches Europa

Es ist gut, wenn in dieser Zeit auch mal wieder auf die Armen hingewiesen wird, die wir in Deutschland haben. http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/zahlen-vom-statistischen-bundesamt-massive-geldsorgen-arbeitslose-haben-nicht-einmal-genug-zum-essen_id_5104804.html Sie dürfen vor lauter Neuzugereiste nicht ausgegrenzt, übersehen, übergangen werden.

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Wie reich Europa ist – hier gibt es einen kleinen Hinweis. Schulden Deutschlands: 2.163.886.235.995€ http://www.focus.de/finanzen/videos/finanzkrise-erschreckend-anschaulich-zum-mitleiden-in-echtzeit-so-verschuldet-ist-europa-in-exakt-dieser-sekunde_id_5106792.html

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Heute Show und AfD

Wie die Heute Show mit der AfD umgeht: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_neue_volkssport_afd_provozieren

Aber nicht nur mit der AfD. Ich habe die Heute Show auch mal gerne geschaut. Aber sie ist nur noch eine Hau-Drauf Sendung. Ich habe das in meinem Blog schon häufig kritisiert. Sie bringt Falschheiten unter die Leute – und da man sich denkt, dass sie das weiß, ist das schlicht und ergreifend Volksverdummung. Es geht darüber hinaus nur um Lacher – auch wenn Falschinformationen vorliegen. Streckenweise ist das keine Satire, es ist Diffamierung. Und eben: Trägt sie mit Verantwortung für die handfesten Aggressionen gegen die AfD? Schürt sie Hass bei politisch Minderbemittelten, die diese dann umsetzen? Fernsehen machen bedeutet Verantwortung tragen. Und das lässt diese Sendung vermissen.

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Grüne und Islamverbände und ein vor Naivität strotzender Artikel von Fatih Aktürk

Das ist ja schön – die Grünen scheinen aufzuwachen: http://www.cicero.de/berliner-republik/islam-rede-gruene-bundesparteitag-cem-oezdemir-hat-bei-tuerken-glaubwuerdigkeitsproblem Die rede war wohl nötig: Sie haben es alle gedacht aber nicht zu sagen gewagt. Und wenn der Chef das sagt, dann darf man endlich auch endlich donnernd applaudieren.

Der Artikelschreiber Fatih Aktürk hingegen hat gar nichts kapiert: Jeder weiß, dass die Islamisten nichts mit dem Islam zu tun hätten – ist das ironisch gemeint? Ich befürchte nicht. Ebenso: Muslime wollen nicht, dass der Islam reformiert würde – er sei schon zeitgemäß und widerspräche auch nicht der deutschen Verfassung.

Das ist das Problem mancher integrierter Muslime: Sie sehen ihren Privat-Islam als Islam an. Dem ist nicht so. Auch wenn man dann wieder zu hören bekommt: Im Islam gibt es keinen Papst, der sagt, was man zu glauben hat… Das sind solche Ablenkungsmanöver, um vom Problem abzulenken. Muslime benötigen unbedingt eine neue, aus dem Koran heraus erarbeitete Exegese und Hermeneutik. Einfach zu sagen: Der Islam ist schon zeitgemäß ist äußerst naiv. Und der letzte Absatz zeigt, wie wenig dieser Herr von seinem Islam verstanden hat -und wenn er ihn verstanden hat, dann kann dieser Artikel nur der Verdummung der Ungläubigen dienen: „Mohammed provozierte keine Auseinandersetzungen oder gar Kriege… sondern tat alles, um sie zu verhindern. Die Botschaft war stets Friede, Nächstenliebe und der bedingungslose Dialog.“ Ich würde auch gerne einmal den Koran und die Ahadith dieses Autors lesen. Welche Ausgaben hat er?

An Fakes kaum mehr zu überbieten – darum stellt sich die Frage: Der Artikel ist so übertrieben – ist er ironisch?

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Übrigens habe ich auch ein Video gesehen, in dem gezeigt wird, dass Bodo Ramelow auf dem Bahnhof den Flüchtlingen entgegen rief: Inschallah – und: Es sei der schönste Tag seines Lebens – wahrscheinlich sagte er das, um die Leute zu begrüßen. Ich möchte das nicht kommentieren, denke mir nur: Vielleicht waren auch Christen darunter, die durch die islamistischen Mörderbanden Verwandte verloren haben. Zudem denke ich mir: Armer Bodo Ramelow, wenn das der schönste Tag seines Lebens ist, ist er zu bedauern. Wenn er es denn nicht war, hat er gelogen. Und: Politiker sollten Rückgrat haben. Weiterhin denke ich: Inschallah als Gruß? Nun denn, wenn Allah es will, seit ihr also hierher gekommen?

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Mut hat dieser Muslim, der die IS-Taten verdammt hat – und nun von britischen Muslimen Todesdrohungen erhält: http://www.jihadwatch.org/2015/11/uk-muslim-who-condemned-paris-jihad-attacks-gets-death-threats-from-uk-born-muslims-who-support-the-islamic-state Und was machen die Briten, um diese Morddroher zu erwischen und angemessen zu behandeln?

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Was macht die Londoner Polizei im Wasser? Sie fischt Korane heraus, die irgendjemand da hinein geworfen hat, sie befürchtet: Hasskriminalität: http://www.jihadwatch.org/2015/11/sharia-uk-london-police-dive-into-canal-to-rescue-qurans Ich habe mich nicht verschrieben! Es war London, nicht Kabul oder Rakka.

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Bewundernswert: Menschen, die mit Flüchtlingen zu tun haben + Kritiker-Bashing + Schulleiter auf Abwegen

Menschen, die mit Flüchtlingen/Migranten arbeiten, sind bewundernswert http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/asylkrise-sigmaringer-krankenhaus-muss-nachtschwestern-mit-security-schuetzen-a1285793.html – aber sie müssen auch geschützt werden. Besonders geschützt werden, damit ihre Hilfsbereitschaft, ihr Engagement nicht ausgenutzt wird und sie selbst körperlichen und seelischen Schaden erleiden. Interessant ist, dass der Leiter der Einrichtung nichts weiß. Was soll man daraus schließen? Im Aufnahmelager alles ok?

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Immer wieder dasselbe: Kritiker der momentanen Flüchtlings- und Migranten-Misere werden angegriffen: Sie würden die Aversionen gegen Flüchtlinge/Migranten schüren, sie seien selbst emotional kalt, würden die Zugereisten armen Menschen diskriminieren usw. usw. usw. http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/kelek-im-taz-streit-der-islam-macht-sorgen-94164/

Vielleicht sollten diese Kritiker der Kritiker sich einmal vorstellen, sie leben 25 Jahre weiter. Und dann sollen sie sich noch vorstellen, dass sie die Gegenwart nicht rosarot zeichnen, sondern so wie sie ist. Und dann sollen sie einmal sagen: Und? Wie lebt es sich in dieser neuen Kultur? Sie werden antworten: Prima! Wie im Urlaub in einem islamischen Staat, sagen wir: Saudi Arabien.

Im Ernst: Diese Kritiker der Kritiker müssen sich vorwerfen lassen, Realitäten auszublenden zugunsten einer idealen, erträumten Welt. Sie sind wie die kleinen Kinder, die sich nicht vorstellen können, dass es Menschen gibt, die sie übers Ohr hauen können, die ihre Gutmütigkeit und Freundlichkeit aufs Übelste ausnutzen können – und es auch schon tun. Sie können sich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die nicht so freundlich sind wie sie selbst, weder zu Frauen, noch zu Ungläubigen, noch zu politisch Andersdenkenden, oder anderen Clans. Sie können sich nicht vorstellen, dass ihre Ideale von Bildung nicht jedes Hirn und jede Emotion erreichen, sondern im Gegenteil Aversionen gegen die Bildung hervorrufen können. Sie sind so eingenommen von ihrer Vorstellung von Welt, dass sie patriarchale Systeme ausblenden und denken: Ach, die lieben Menschen werden diese patriarchalen Systeme fliehen, weil ich es will. Und diese Leute sind es, die unseren Kindern und Enkeln eine Welt hinterlassen werden, in der wir nicht hätten leben wollen.

Und noch etwas: Ist Kritik der Flüchtlings- und Migrantenpolitik nur erlaubt, wenn man auch in der Arbeit mit Flüchtlingen involviert ist? Ich finde, Necla Kelek hätte sich hier nicht verteidigen müssen – denn ein solches Kriterium aufzustellen, ist äußerst schwach. So könnte man Kritik an der Kirche nur dann akzeptieren, wenn der Kritiker auch in der Kirche tätig ist, Kritik an Merkel nur akzeptieren, wenn man in der CDU ist… Die Kritiker kennzeichnet vielfach, dass sie einfach einen Schritt weiter denken müssten als sie es tun, dann würde sich so manche Kritik selbst in Luft auflösen. Ach so, arbeitet der Journalist selbst genug in der Flüchtlingsarbeit mit? Falls jemand auf die Idee kommen sollte: Und du? Fragen darf er. Aber ob er eine Antwort bekommt, das muss ich mir noch überlegen. Wohl nicht. Denn das ist meine Sache.

Ist es der Jan Feddersen, der ESC-Experte, der Necla Kelek angreift? http://www.focus.de/kultur/musik/nach-naidoo-absage-esc-voting-wer-soll-jetzt-fuer-deutschland-singen_id_5104838.html

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Und dieser Schulleiter beobachtet, dass Islamismus Reiz auf Schüler ausübt. Und er möchte klare Möglichkeiten haben, dagegen anzugehen. Und gegen den katholischen Religionsunterricht gleich mit: http://derstandard.at/2000026141159/Schuldirektor-warnt-vor-Radikalismus-Der-Islam-ist-ein-echter-Jugendkult

Dieser Herr Schulleiter hat nicht begriffen, dass seine Ideologie für unsere Gesellschaft von Übel ist: Alle Religionen sind gleich, alle weg. Er würde wahrscheinlich einer der ersten sein, der dagegen protestieren würde, wenn man alle Menschen in einen Topf werfen würde. Aber in seiner ideologischen Unwissenheit hat er keine Scheu, Religionen zu diskriminieren. Was soll das? Religionen, so sie das Zusammenleben fördern, müssen gefördert werden. Wir leben in einem System in der der Staat nicht die Ideologie vorgeben darf, sondern in dem der Staat die Ansichten der in ihm lebenden Bevölkerung aufgreift und so es die Gemeinschaft stärkt, unterstützt. Alles andere ist Staatsdiktatur. Übrigens: 64% der Bevölkerung in Österreich sind Christen. Und Christen sollen sich nicht in ihrem Heimatland als Christen fühlen dürfen, weil dieser Herr Schulleiter meint, wegen den paar Muslimen (6,2%) den Christen die religiöse Heimat nehmen zu dürfen?

Das Verhältnis wird sich durch die massenhafte Zuwanderung sehr ändern – das heißt, dass so viele Muslime in unsere Länder kommen, wird bald als Argument dafür dienen, dass man den Christen möglichst auch die gesetzliche Grundlage entzieht. Von daher spielt die Aufnahme der Flüchtlinge/Migranten den antichristlich Argumentierenden wunderbar in die Hände. Da sollten sich Kirchen auch schon mal argumentativ wappnen. Es wird hart werden. Wenn die Gottheit ihr verjagt, dann kommen die Dämonen.

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Schuld sind USA und Juden und Europäer und der Klimawandel + Raketen auf Israel

Ich habe in meinem Blog häufig gesagt, dass ich aus den Infos, die mir zugänglich sind, heraus schließen kann, dass die US-Politik die IS gefördert hat. Aber zu sagen, die USA seien Schuld an der IS oder die IS ist Kind der USA, das zu sagen, um den Islam zu entlasten – das liegt mir äußerst fern. Muslime sind keine kleinen Kinder, Islamisten sind keine kleinen Kinder – sie sind erwachsen und als solche tragen sie auch Verantwortung für ihre Brutalitäten, für ihre Ideologie. Die IS-Islamisten sind Ableger Saudi Arabiens und der Türkei – und in diesem Zusammenhang ist auch die USA zu nennen. Ebenso dass Israel bzw. die Juden verantwortlich sein sollen für die Islamisten – das ist vollkommener Humbug – wobei auch mir komisch erscheint, dass Israel sich intensiver gegen Assad wandte als gegen die Islamisten  aber das wohl aus Angst vor der Hisbollah als Ableger des Iran.

Die Schuldzuweisung an die USA und Israel dient nur dazu, anderen die Schuld zuzuweisen und sich selbst als rein darzustellen. Dient dazu, möglichst nichts am Islam zu verändern, sondern eben wiederum die USA bzw. Israel zu bekämpfen, weil sie die Islamisten kreieren.

Wie kaputt muss man kulturell sein, um eben immer die Schuld bei anderen zu suchen. Sollen nur mal in den Koran schauen, dann finden sie sicher Parallelen zur IS – oder in die Ahadith. Aber das kann man wahrscheinlich von vielen dieser Leute nicht verlangen – sie sind doch wie die kleinen Kinder, die nicht bereit sind, Verantwortung zu tragen und sich von allen Seiten verpampern zu lassen: http://www.welt.de/politik/ausland/article149148428/Das-ist-ein-Komplott-gegen-uns-und-den-Islam.html

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Wie heißt es so schön in dem Artikel: Der Westen wird beschuldigt, die Islamisten mit dem Islam in Verbindung zu bringen – doch es sind die islamistischen Muslime, die den Islam mit ihrem Tun in Verbindung bringen. Und warum sollen gerade die Nichtgläubigen den islamistischen Muslimen nicht glauben, weil doch gerade die nichtislamistischen Muslime in der islamischen Welt nicht selten islamistische Züge haben. Man denke da an viele Gelehrte, die nichts Besseres zu tun haben, als… – ach lassen wir das. Es ist ja bekannt.

Aber nichts desto trotz freuen wir uns über all die einflussreichen Muslime, die ständig beteuern: Der Islam ist eine Religion des Friedens. Vielleicht glauben sie es bald selbst – und vor allem: Vielleicht handeln sie selbst einmal danach, statt es nur den Ungläubigen einzuhämmern, damit diese es endlich glauben: http://www.jihadwatch.org/2015/11/nigeria-sultan-of-sokoto-says-islam-is-a-religion-of-peace-that-abhors-terrorism

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Man muss schon sagen: Die USA ist sehr mitfühlend. 45 Minuten bevor die Öllaster bombardiert wurden, hat die Armee die IS gewarnt, denn, so die Begründung: Die Lastwagenfahrer sind keine IS-Leute, sie sind Zivilisten. Darum musste man sie warnen: http://www.thegatewaypundit.com/2015/11/barack-obama-dropped-leaflets-gave-isis-45-minutes-before-bombing-them/

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Wenn Europa die Muslime ausgrenzt, stärkt es die IS: http://www.taz.de/!5249501/ Das Bild, das hier von Muslimen gezeichnet wird, ist nicht besonders Muslim-Freundlich: Wenn ihr Widerstand erfahrt, so signalisiert der Beitrag, werdet ihr zu Gewalttätern. Als ob Muslime keine Ethik hätten und nicht verantwortlich denken würden. Grundsätzlich hat die Autorin des Beitrags jedoch recht: Muslime dürfen nicht ausgegrenzt werden.

Aber das heißt nicht, dass wir paternalistisch die Muslime bemuttern müssten und nur ja nicht Kritik an ihre Kulturen, Religion oder sonstwas üben dürfen. Wer sich durch normale Kritik wie sich in unserem Land üblich ist, ausgegrenzt fühlt, der muss erst noch hier ankommen – oder sollte dahin gehen, wo er die Kritik nicht hört. Ein muslimisches Mädchen zu schützen, dass wegen des Kopftuches von einem Erwachsenen in der U-Bahn bedrängt wird, ist Pflicht. Aber dieses Bild, das in dem Artikel genannt wird, kann nicht auf das Verhältnis Nichtmuslime – Muslime übertragen werden. Muslime sind keine bedrängten Mädchen – und sehen sich sicher auch nicht so. Und so dürfen wir sie auch nicht behandeln. Muslime müssen nicht verteidigt werden. Sie verteidigen sich schon selbst. Unsere Gesellschaft muss verteidigt werden auch vor Muslimen, die die Regeln und Grundlagen unserer Gesellschaft nicht anerkennen.

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Echt? Prinz Charles hat den Stein der Weisen gefunden. Nicht der Islam ist Schuld, nicht die Islamisten, nicht die USA, nicht die Saudis, nicht Assad… – Schuld ist der Klimawandel an den Grausamkeiten in Syrien. Denn dort ist es seit Jahren trocken. http://www.jihadwatch.org/2015/11/prince-charles-blames-horrors-of-jihad-in-syria-on-a-failure-to-tackle-climate-change

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Und dieser Senator meint, weiße Männer sind die größten Terroristen. Hat sicher kurz vorher in den Spiegel geschaut: http://www.jihadwatch.org/2015/11/white-men-are-biggest-terrorist-threat-to-u-s-not-muslims-says-senator-sherrod-brown Nein, natürlich nicht. Er meint Rechtsextremisten. Aber wie immer bei solchen Apologeten: Sie vergleichen Äpfel mit Pferdeäpfeln. (Es geht mir mit der Aussage nicht um die Zuweisung einer der Gruppen zu einer dieser Apfelarten, sondern darum, zu zeigen, dass man Dinge vergleicht, die nicht verglichen werden können.)

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Geht es wieder los? Rakete auf Israel abgeschossen: http://www.jpost.com/page.aspx?pageid=7&articleid=435015 Und was können sie? Morden: http://www.breitbart.com/jihad/2015/11/22/palestinian-stabs-murders-21-year-old-israeli-woman-hadar-buchris/ Können die willigen Palästinenser ihre aggressiven Landsleute nicht in den Griff bekommen? Ich vermute: es dauert – denn der Wahnsinn ist eine äußerst ansteckende Krankheit. Wie will man ihm beikommen?

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Angeblich wurde in Paris ein Sprengstoffgürtel im Mülleimer gefunden. Wer war der Glückliche, der gemerkt hat, er wolle lieber leben als 72 Jungfrauen im Zelt an einer kühlen Quelle zu begegnen? http://www.focus.de/politik/ausland/anschlaege-in-paris-hoechste-terrorwarnstufe-bleibt-belgien-klagt-verdaechtigen-an_id_5106888.html

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Attentäter reisten mit Flüchtlingen ein – echt jetzt? Es hieß mal so, dann waren auf einmal alle aus Paris, dann ein großer Teil aus Belgien – aber Flüchtling? Und jetzt doch? Wir sind erstaunt. Gibt es das? http://www.spiegel.de/politik/ausland/paris-anschlaege-weiterer-attentaeter-reiste-ueber-griechenland-in-die-eu-a-1064187.html Genau, das ist „total dämlich“, so der Experte: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriminalexperte-ueber-fluechtlinge-angst-vor-terrorimport-ist-daemlich.6b6afc23-975b-4fa5-8b20-0f3523c9f4b8.html Aber leider halten sich Kriminelle nicht an das, was Experten für total dämlich halten.

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„Zum Teufel mit euch Islamisten“, sagt Salman Rusdie: http://www.deutschlandradiokultur.de/salman-rushdie-ueber-terror-und-literatur-zum-teufel-mit.1270.de.html – Aber sie sind doch schon da.

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Augenblicke, die alles verändern

P1020674

Wir haben häufig Berichte von Menschen, die etwas planen, doch dann kommt eine Kleinigkeit dazwischen, die ihren Plan durcheinanderbringt. Zum Beispiel planen wir an einen bestimmten Ort zu fahren – doch kurz vor unserer Nase geht die U-Bahn-Tür zu. Und die U-Bahn muss keinen Unfall haben – aber unsere Geschichte kann damit vollkommen anders verlaufen, als sie verlaufen wäre, wenn wir die U-Bahn noch erreicht hätten. Und diese Momente, in denen etwas anders läuft als wir es denken (stehen im Stau, ein Hilfsbedürftiger hält uns auf, wir fühlen uns unwohl – oder im Gegenteil: die Fahrt geht wider Erwarten schnell vonstatten, ein Mensch hilft uns uneigennützig weiter, wir fühlen uns vor Kraft strotzend…) – diese Momente können durch Glaubende als die Momente angesehen werden, in denen Gott weltgeschichtlich aber auch für das eigene Leben seine Hand im Spiel hat.

Es kommt zu einer neuen, weiterführenden Begegnung, es kommt zu einen Gedanken, der durch etwas von außen auf uns zufliegt, es kommt zu einer ganzen Kette neuer Ereignisse, die man so nicht geplant hatte. Von daher legen Christen sich und ihr Leben in Gottes Hand, damit er ihnen die Türen öffnet und schließt, wie es gut ist für sie selbst und für andere.

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Anpassungs-Sucht + Just Pray. uk

In Großbritannien wollen führende Kinos nicht, dass vor Weihnachten ein Vater-Unser-Clip gezeigt wird, man will ja schließlich nicht unchristlichen Menschen auf die Füße treten. Die Kirche von England findet das „silly“ – und der freien Meinungsäußerung widersprechend: http://www.bbc.com/news/uk-34891928

Viele, viele Millionen Menschen beten das Gebet täglich auf der Erde – und die kleinen Kinos weigern sich, weil sie nicht Anstoß erregen wollen. Zudem sieht sich Großbritannien noch als christliches Land. Zumindest ein großer Teil denkt noch so https://www.evangelisch.de/inhalte/94102/29-04-2014/ist-grossbritannien-ein-christliches-land Dass aber dort wie auch in unserem Land massive Bestrebungen herrschen, die christlichen Traditionen aufgrund selbst auferlegter Geschichtsblindheit nicht wahrzunehmen bzw. die gegenwärtigen massiven Tätigkeiten der Christen auszublenden, ist klar.

Natürlich ist die Existenz des christlichen Glaubens in Großbritannien nicht davon abhängig, ob nun der Clip gezeigt wird oder nicht. Die lebendigen Gemeinden wirken vielfach ohne offizielle Unterstützung der Medien und auch entgegen der Beiträge der Medien und der öffentlichen Meinungselite.

Aber um Großbritannien selbst tut es einem Leid, wenn sich ein paar von der Wurzel lösen wollen. Ein entwurzelter Baum ist ein trauriger Anblick. Und vielfach sieht man auch in Großbritannien schon, wie sehr es sich bemerkbar macht, dass manche Wurzeln des Baumes schon gekappt wurden.

Hier kann man den Clip sehen! http://www.justpray.uk/

Youtube: #justpray

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Eurozentrismus + Islamkritik ist für Christen Pflicht

Auch was die üblen Taten im Namen des Islam bzw. Allahs betrifft, schauen wir doch zu sehr auf Europa. Die Versklavungen in Nordafrika werden vollkommen ausgeblendet. Ebenso das, was sie in Indien der Vergangenheit und Neuzeit herumgewütet haben, spielt in unserem Denken keine Rolle. http://worldhindunews.com/2015020939698/in-1971-muslims-murdered-2-4-million-hindus-and-raped-200000-hindu-women/ (Vorsicht: schlimme Bilder)

Anders bei schlimmen Taten im Namen des Christentums. Kreuzzüge, Sklaverei, die Kolonisation Südamerikas… – das, was wir aufgearbeitet haben und auch noch ständig dabei sind, aufzuarbeiten, gilt dem Menschen verachtenden Tun im Namen Christi weltweit. Von daher liegt es auch nahe, die Muslime auf diese ihre Vergangenheit, nicht nur in Europa hinzuweisen.

Vor allem auch darum: Wenn Allah, wie Mohammed behauptet, mit dem Gott übereinstimmt, den Juden und Christen bekennen, dann muss er sich auch an ihm messen lassen. Denn wenn Allah in den Dreck getreten wird durch die Islamisten und andere Extrem-Muslime, fällt das auch für viele Menschen auf unseren Gott, den Vater Jesu und den Befreier Israels, zurück.

Allein schon von daher dürfen wir nicht schweigen, wenn es um die Unmenschlichkeiten im Namen Allahs geht.

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