Islamisten-Busfahrer + Visonärer Pferdeabdruck macht Politik + Angst vor Muslime

In Frankreich arbeiten verhältnismäßig viele Islamisten als Busfahrer: http://www.welt.de/politik/ausland/article149086211/Die-islamistischen-Busfahrer-von-Paris.html Eine Muslima beklagt, dass sie auf einmal nicht mehr von den Männern gegrüßt wurde und dass sich manche überhaupt weigerten, einen Bus zu fahren, den vorher eine Busfahrerin fuhr. Ebenso wurden sie gezwungen, den Koran zu lesen. Und was wurde aufgrund der Beschwerden gemacht? Nichts. Man muss es wiederholen: Es wurde nichts gemacht! Was ist das denn für ein Laden? Der sollte mal intensiver unter die Lupe genommen werden, denkt man sich so als Laie im nahen Deutschland. Oder gibt es das hier auch?

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Jerusalem – für den Islam die dritt heiligste Stadt. Warum? Weil Mohammed in einer Vision von Jerusalem aus mit seinem Pferd im Himmel herumgereist sein soll: http://www.welt.de/politik/ausland/article149107696/Iran-probt-Eroberung-der-Al-Aksa-Moschee.html Irgendwie ist alles absurd, denn um diesen Phantasieplatz zurückzuerobern, machen sich Armeen – nicht nur einzelne Verrückte – Gedanken und trainieren. Im 21. Jahrhundert! Krass.

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Islamisten bauen eine Miliz in Europa auf: http://www.focus.de/politik/ausland/strukturierte-organisation-terrorexperte-is-baut-paramilitaerische-untergrundorganisation-in-westeuropa-auf_id_5096072.html Sie werden doch schaffen, was sie vor ca. 500 Jahren versucht haben, vor ca. 300 Jahren…

Ahnt jetzt jemand, warum manche südosteuropäischen Länder möglichst wenig Muslime aufnehmen wollen? Geschichte wirkt: http://www.welt.de/geschichte/article149093186/Als-die-Osmanen-zum-ersten-Mal-Wien-erobern-wollten.html Apropos Kreuzzüge, die immer wieder angeführt werden von irgendwelchen Unwissenden: Diese genannten Angriffe fanden einige Jahrhunderte nach den Kreuzzügen statt und die Kreuzzüge fanden statt, nachdem islamische Heere schon seit ca. 500 Jahren die Welt mit Krieg überzogen haben. Wenn die Islam-Apologeten mittelalterliche Kreuzzüge anführen, dann hätte man allen Grund, in Europa die ständigen neuzeitlichen Angriffe der Türken/Osmanen als Argument für Aggressionen gegen Muslime anzuführen. Gleiches Recht für alle.

Werden sie es jetzt schaffen? Wenn alle, auch die Muslime, wach bleiben und unsere aggressiven und unmenschlichen Zeitgenossen in die Schranken weisen – dann nicht. Ja, gleiches Recht für alle. Aber wir dürfen dieses nicht in Anspruch nehmen, weil wir uns nicht auf eine Stufe mit Gewalttätern stellen dürfen und wollen. Besser ist es, friedlich und menschlich zu bleiben, und immer mehr Muslime – eben diejenigen, die guten Willens sind – als Partner gegen die Gewalttäter zu haben.

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Und immer wieder geht es gegen die Ahmadiyyas: http://www.jihadwatch.org/2015/11/pakistan-muslim-mob-torches-factory-over-quran-desecration-accusation Selbst sie werden beschuldigt, einen Koran verbrannt zu haben. Nicht nur Christen oder Atheisten werden beschuldigt, sondern Ahmadiyyas. Diese ganze Mischpoke / Sippschaft ist schon mörderisch kurios.

Und diese Muslima ist furchbar enttäuscht vom Islam. Sie muss sich selbst zur Raison rufen, um nicht ärgerlich zu werden und angesichts der Brutalitäten von Mohammed bis zur Gegenwart nicht zu weinen beginnt. Mohammed, so die Frau, war angenehm bis er nach Medina kam, Und seitdem ist alles, was er von sich gab und sein gesamter Lebensstil unmenschlich. So sehen es Muslime, die keine Filter vorschalten.

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Und man hat allen Grund zu weinen. Ein 17 jähriger hat wohl mit seinem 24 jährigen Onkel seine Mutter ermordet. In Deutschland! Warum? Racheakt der Familie des Mannes der Irakerin: http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/17-Jaehriger-Sohn-soll-eigene-Mutter-ermordet-haben

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Die BokoHaram Islamisten versuchen immer stärker Kamerun mit ihren Grausamkeiten zu überziehen: http://www.jihadwatch.org/2015/11/cameroon-islamic-state-in-west-africa-murders-10-in-jihad-suicide-bombing Sie bekommen in Nigeria Schwierigkeiten und weichen immer stärker auf Kamerun aus. Ebenso: Sie bekommen in Syrien und Irak immer größere Schwierigkeiten und weichen auf Europa aus. Das ist der natürliche Lauf der Dinge, wenn man militärisch denkt – und nicht äußerst naiv.

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