Paris + Weltgebetstag für verfolgte Christen

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Es fällt schwer, angesichts der schlimmen Nachrichten aus Paris normal zu leben. Aber das ist es, was die Islamisten wollen: Den Alltag zerstören, sie wollen einen Keil in die Gesellschaft treiben, sie wollen, dass unsere Gedanken von ihren bestialischen Taten bestimmt werden, dass wir um den Tod, das Verderben, die Verbrechen kreisen. Diesen Gefallen dürfen wir ihnen nicht tun.

Und das lernen wir von den verfolgten Christen seit Jahren. Ihnen ergeht es ja schon seit Jahren so, wie es so langsam in Europa zu uns herüberschwappt. Sie werden bedrängt, verfolgt, Frauen verlieren ihre Männer, Männer ihre Frauen, Kinder verwaisen, weil Islamisten nichts anderes kennen als morden, morden, morden. Nicht allein Christen, zahlreiche Menschen, die diese Zustände kritisieren, wurden zerhackt, erstochen, geköpft, ausgepeitscht, verbrannt. Seit Jahren. Und nur wenige in Europa hat das überhaupt gekümmert.

Was jetzt zu uns an Brutalitäten herüberschwappt aus den islamischen Ländern, das ist Alltag für Christen. Und darum lernen wir so viel von den Christen aus diesen Ländern: Wir dürfen es nicht zulassen, dass die islamistischen Mörder unsere Gedanken beherrschen. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie unser Handeln bestimmen, denn sie wollen den Keil zwischen Muslimen guten Willens und den Nichtmuslimen treiben. Sie dürfen nicht Macht über uns bekommen.

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Lasst uns beten für die Millionen Muslime, die von diesem Terror im Namen ihrer Religion abgestoßen sind. Möge Gott ihre Herzen öffnen.” (Michael Brown: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/wie-christen-auf-die-anschlaege-in-paris-reagieren-94061/ )

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