Wir sehen an den Ereignissen der gegenwärtigen Zeit, dass Geschichte wieder einmal nur begrenzt planbar ist. Da denkt man, lebt man so vor sich hin – als Gesellschaft, als Staat – und dann kommt alles ganz anders, als man es sich so denkt.
Die Frage ist: Wie gehen wir mit den Herausforderungen der Geschichte um?
Welchen Maßstab legen wir an?
Denken wir, wir könnten passive Beobachter sein?
Kann man eine reine Weste behalten – ohne sich die Finger schmutzig zu machen?
Was bedeutete es: Verantwortung tragen für sein nahes Umfeld – aber auch für die Gesellschaft?
Welchen Stellenwert muss der Verstand bekommen in Hinblick auf Hysterisierungen/Emotionalisierungen, die in der Gesellschaft immer kursieren, wenn es spannend wird?
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