Ich möchte an das Abkommen erinnern (weil mich einer daran erinnert hat – leider weiß ich nicht mehr, wer es war, aber danke!), an das wohl kaum mehr einer denkt – außer die Afrikaner, die von der EU über den Tisch gezogen wurden: https://www.woz.ch/-5fe2 Die EU sollte ein Zeichen setzen und das Abkommen kündigen, damit ein gerechtes Abkommen verhandelt wird. Man kann auf der einen Seite nicht die Flüchtlings- und Migrantenströme bedauern und auf der anderen Seite Unrechtsabkommen schließen. es geht nicht an, dass wir den Markt der Länder zerstören, damit wir unsere Waren loswerden: http://www.euractiv.de/sections/entwicklungspolitik/afrika-beautragter-nooke-freihandelsabkommen-epa-macht
*
Öko-Strom wird teurer und teurer – doch CO2 nimmt nicht ab. http://www.insm-oekonomenblog.de/13232-eeg-umlage-sie-steigt-und-steigt-und-steigt/ Darf man das vermischen? Ich dachte immer, Öko-Strom ist das non plus ultra, damit die AKWs abgeschaltet werden, nicht, damit man CO2 einspart. Wie dem auch sei: Das ist alles ein politischer Preis. Wir könnten es billiger haben. Aber ein großer Teil der Bevölkerung wollte nach dem Tsunami nicht nur die Grünen in Amt und Würden wissen, sondern auch mehr für Strom zahlen. Jetzt dürfen sie nicht herkommen und jammern. Denn dass es teuer würde, war klar. Wir können froh sein, dass der Strom nicht, wie befürchtet wurde, unregelmäßig fließt. Bis jetzt klappt es. Wobei freilich die letzten Winter das Ihre dazu beigetragen haben.
Impressum http://www.wolfgangfenske.de/