Christliche Gemeinden sollten sich besonders um christliche Flüchtlinge kümmern: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/christliche-fluechtlinge-besonders-schuetzen-93677/ Das wird Ärger hervorrufen: Diskriminierung! usw. usw. usw. Aber anhand der Masse ist es gut, wenn sich wenigstens ein paar Menschen gezielt um andere kümmern. Um Muslime können sich ja die Kritiker der Aussage kümmern. Die Christen mussten fliehen – zumindest was Syrien/Irak und Eritrea/Sudan/Somalia betrifft. Nigeria ist eine andere Frage. Muslime mussten aus den genannten Ländern nicht unbedingt fliehen.
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Steinmeier ist „neuer Kirchentag-Chef“ https://parteiderhumanisten.de/damit-wir-klug-werden-steinmeier-neuer-praesident-des-evangelischen-kirchentages/ Die Kirche mit einem Industrieverband zu vergleichen, auf die Idee können nur unsere lieben Atheisten kommen. Aber sie haben Recht: Eine so enge Verquickung von Parteipolitik mit Kirchentag ist zwar nichts Neues aber vielleicht findet man doch mal einen Modus, die Kirche von Parteipolitik zu lösen (Schwaetzer/FDP, Göring-Eckardt/Grüne und EKD…).
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Interessant wie unsere regsamste Atheisten-Gruppe allen möglichen Menschen unterstellt, sie hätten keine eigene Meinung sondern seien von den Kirchen manipuliert worden: http://hpd.de/artikel/12287 Alter rhetorischer Trick: Der mächtige Feind kauft sich alle Leute, die anderer Meinung sind als ich.
80% der Deutschen sollen für geschäftstüchtige Sterbehilfe sein? Die Fragen hätte ich gerne mal gelesen:
Sind sie dafür, dass ein Mensch nicht unnötig sterben muss? Oder lautete sie:
Sind sie dafür, dass Gruppen mit der Sterbehilfe Geschäfte machen dürfen?
Für welche hätte man also die Stimmen von 80% der Bevölkerung bekommen? Traue keiner Statistik…
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