Polizisten haben einen schweren Dienst. Und wir können sehr dankbar dafür sein, dass es Menschen gibt, die sich das antun. Umso schlimmer ist es, wenn sich Polizisten durch Justiz und Politik allein gelassen fühlen: http://www.deutschlandfunk.de/polizei-wir-verlieren-die-hoheit-auf-der-strasse.694.de.html?dram:article_id=332717
Es muss sich endlich was ändern in unserem Land. Die Menschen, die für unsere Sicherheit sorgen, benötigen selbst mehr Sicherheit. Den Menschen, die die Werte unseres Landes, den Respekt und alles, was zum menschlichen Miteinander dazu gehört, mit Füßen treten, denen muss klar gemacht werden, dass sie in unserer Gesellschaft – also auch von Justiz und Politik – keinen Rückhalt erwarten dürfen. Auch Kirchen sollten hier mitmachen. Arme Sünder – ja – aber arme Sünder sind verantwortlich für ihr Tun und müssen eben dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden – und/oder ihnen muss verdeutlicht werden: Das Ausruhen auf dem armen Sündersein gilt nicht: Man muss sich ändern, sich von Gott verändern lassen, um Vergebung bitten und menschlich handeln. Alles andere, was Kirche predigt, ist verschleudern der Gnade – billige Gnade. Bonhoeffer hat sehr deutlich darauf hingewiesen. Es wäre gut, mal wieder auf ihn zu hören.
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Und was für eine Verachtung der Menschen hier zu sehen ist, die die Straße von Plakaten reinigen müssen, geht über mein Verstehen. Da kleben sie Plakate auf die Straße, um Flüchtlinge willkommen zu heißen – und die Stadtreinigung hat Mühe, dieses angepappte Zeugs zu beseitigen. Nicht nur, dass es das Geld des Steuerzahlers ist – das ist auch schon schlimm – aber es sind Menschen, die hiermit buchstäblich erniedrigt werden. Das ist diesen gedankenlosen Weltrettern egal: http://www.erstaunlich.at/index.php
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