Das ist doch selbstverständlich, dass die Exil-Opposition das Gespräch mit Assad ablehnt. Wer hätte anderes erwartet. Aber man darf auf sie keine Rücksicht nehmen. Einmal hat sie all das Übel aus dem Ausland mit angefacht – nicht nur Assad. Zudem sollte die Politik siegen und nicht der Wunsch, das ganze Land in Schutt und Asche zu legen. Wenigstens den Rest sollte man noch irgendwie leben und stehen lassen. Die Exil-Opposition ist irrelevant. http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-exilopposition-lehnt-gespraeche-mit-baschar-al-assad-ab-a-1054849.html
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Ja, „die Welt könnte so schön sein“ http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/uno-gipfel-17-ziele-fuer-die-welt-armut-hunger-klima-a-1054605.html
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Saudi Arabien will, voll besorgt um die muslimischen Flüchtlinge, 200 Moscheen finanzieren, der Tschetschene gibt voller Sorge um die Flüchtlinge zum muslimischen Opferfest eine Einladung zu einer Mahlzeit in einem Kieler Hotel aus: http://www.spiegel.de/politik/ausland/tschetschenen-herrscher-kadyrow-nutzt-kiel-fuer-pr-aktion-a-1054824.html Wie rührend sie sich doch alle um unsere Flüchtlinge und Migranten kümmern.
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