Manche Flüchtlinge konvertieren in unserem Land vom Islam zum Christentum. Vielleicht ist der eine oder die andere dabei, weil sie meinen, die Chance, hier Asyl zu behalten sei dadurch größer. Aber die Gründe können vielfältig sein. Das Christentum gilt zum Beispiel bei Chinesen als fortschrittliche Religion. Sie konvertieren, weil das Christentum für sie der modern way of life ist. Andere spüren: Endlich frei! Muslime spüren: Das, was uns als Islam verkauft wird, ist unmenschlich – und nutzen die Gelegenheit in einem freien Land sich von ihm abzuwenden. Also die Gründe sind äußerst vielfältig und mögen nicht immer aus reinem Glauben sein. Es handelt sich um eine Mischung aus diesem und jenem mit Glauben. http://www.focus.de/politik/in-der-heimat-wuerde-ihnen-dann-religioese-verfolgung-drohen-um-ihre-chance-auf-asyl-zu-erhoehen-hunderte-muslime-konvertieren-zum-christentum_id_4931142.html Unsere Gemeinden sollten allerdings die Gelegenheit nutzen, sie im Glauben zu festigen. Ich vermute, dass sie von manchen Neu-Glaubenden selbst spirituell lernen können.
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